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Tag der Fotografie

Tag der Fotografie

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Thomas Strobel


Premium (Basic), Gauting

Tag der Fotografie

Mit der Fotografie kam ich als Kind eher zufällig in Kontakt.
Startpunkt war damals eine alte schwarze "Agfa Clack" - die hieß wirklich so - für Schwarz-weiß Rollfilm mit 6 x 9 cm, die ich von meinem Vater bekam, weil sie bei uns zuhause ungenutzt herumlag.
Mein Vater war von meinen Bildern, die ich damit bei unterschiedlichen Gelegenheiten gemacht hatte so begeistert, dass ich dann mit 14 Jahren meine erste eigene Kleinbildkamera bekam:
eine Voigtländer mit Schärfeeinstellung über Schnittbildindikator - so hieß das, glaube ich.

Diese Kamera begleitete mich bei meiner Hobbyfotografie in der Jugend bis ich - zur Erweiterung meiner Foto-Möglichkeiten - später eine Canon AE-1 Spiegelreflexkamera mit Normalobjektiv geschenkt bekam. Zubehör habe ich mir dazu selbst gekauft: Blitzgerät, weitere Objektive, Mikroskopadapter, Zwischenringe ...

Anschließend habe ich für einige Jahre zu einer Minolta Spiegelreflexkamera gewechselt: Minolta Dynax 5xi

Die Digitalfotografie habe ich dann parallel mit einer Nikon Coolpix 990 begonnen, bevor ich danach zu Canon zurückgekehrt bin mit digitaler Spiegelreflextechnik, die ich auch heute für vielfältige Motive und Fotoarbeiten verwende.

Commenti 7

  • Peter Schädler 20/08/2024 17:22

    Ich hatte auch mal eine Canon AE-1, beim Aufkommen des Autofokus bin ich dann auf Nikon umgestiegen und mit kurzer Unterbrechung (Fuji S3 Pro) auch geblieben. Die Nikon Coolpix 990 war auch meine erste Digitalkamera. :)
    VG, Peter
  • Gundula Ida Gäntgen 20/08/2024 15:54

    Auch meine ersten Fotoversuche machte ich mit einer Agfa Clack. Auch sie gehörte meinem Vater. Heute steht sie in meinem Schrank, wo all meine "Ehemaligen" stehen. Eine AE-1ist auch dabei..
    Schöne Aufnahme von dir.
    LG Gundula
    • Thomas Strobel 20/08/2024 16:40

      Wow, danke für deinen Kommentar, Gundula.
      Ich bin fasziniert, dass auch du noch eine Agfa Clack besitzt. Außer dem Filmtransport gibt es nichts, was sich dreht - und trotzdem hat sie Fotos gemacht!
      Amüsant finde ich auch, dass dein fotografischer Weg über die AE-1 verlief :-)
      Viele Grüße, Thomas
    • Gundula Ida Gäntgen 20/08/2024 16:50

      Mit 6x9 cm waren die Negative relativ groß. Das hatte den Vorteil ,dass man sie kopieren konnte und nicht u vergrößern brauchte. Vergrößerungen waren damals noch ziemlich teuer und die Optik musste natürlich besser sein. Die Clack wurde bis 1965 hergestellt und in meiner Lehrzeit habe ich noch Filme aus dieser Kamera kopiert.
    • Thomas Strobel 20/08/2024 16:58

      Ich habe noch alte Filmpackungen des Typs B2 in meiner Sammlung - damit waren 8 Aufnahmen in 6x9 cm möglich (oder mit anderen Kameras 12 Bilder in 6x6 cm oder 16 in 4,5x6 cm) - irgendwie schwer zu glauben! :-)
      Aber du kennst es ja noch aus deiner Arbeit!
    • Thomas Strobel 20/08/2024 17:12

      Vielleicht auch interessant für dich: Von der Agfa Clack wurden 1,7 Millionen Stück verkauft. 
      Quelle: https://www.kamera-museum-scholz.de/agfa-kamera/clack-und-click/clack/ 
      Viele Grüße, Thomas

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Exif

Fotocamera NIKON D3S
Obiettivo AF-S Zoom-Nikkor 24-70mm f/2.8G ED
Diaframma 6.3
Tempo di esposizione 1/60
Distanza focale 45.0 mm
ISO 800

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