Tal der verlorenen Seelen
Eine meiner Zeichnungen durch einen Kristall fotografiert
Man könnte es auch nennen, sie konnten zueinander nicht kommen.
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| Sezione | Spezial: Emotionen |
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R. Kirsch 10/03/2004 7:15
Die vielfach am lebenden Objekt erprobte emotionaleSchwarzweiß Grammatik hat den Vorteil, sich nicht
zusätzlich zu den ohnehin allerorten lauernden jähen Abgründen einer unbegreiflich grausamen Realität noch mit der Komplexität der Farbigkeit an sich abmühen
zu müssen. Der unbändig gnadenlos einprogrammierte
Drang naturgegebenen Programmen zu folgen, mit dem
ernsthaftten Bemühen auch die letzte Illusion ins Reich der Legende zu verbannen, zwingt uns immer wieder
auf die `Piste´.
Am Ende ist dann Heulen und Zähneknirschen,
Reality bites, ach das Leben!
`Lieber allein, als gemeinsam einsam´ versuchte
bereits vor über zwanzig Jahren Mario Hené als
musikalische Botschaft in einem nahezu echolosen
Raum unterzubringen - vergebens, wie wir alle wissen.
Am Ende ist uns nur das Scheitern gewiß,
im Tal der verlorenen Seelen!
R.K.