hallo Jörg,
danke...der Pilz gehört wohl zu den wenigen Arten, die auch in s/w sehr schmuck aussehen. Ansonsten: Ich glaube, daß der Ostallgäu, resp. die Voralpen mit ihrer gar nicht langweiligen, eiszeitgletscher-
geprägten Berg- und Hügelwelt, für Pilzfinder ein gutes Revier sind. Ich war ziemlich begeistert von dem Landstrich, obwohl ich bis dato glaubte, nur in den Hochalpen fühl ich mich zuhause...(im Alter muß man jedoch ein wenig zurücktreten...kleinere Semmeln backen)
Beim Igelstachelbart hanngen die Aste alle gleich nach unten, beim Tannenstachebart sind am oberen Ende immer noch Verzweigungen. Ich habe jetzt noch mal verglichen mit anderen Bildern, es ist eindeutig ein Tannenstachelbart.
stimmt Jens...ich möchte Dir Recht geben, aber nach dem Augen-schein lassen sich die Stachelbart-Arten nicht immer zweifelsfrei unterscheiden; manchmal sei sogar eine mikroskopische Sporen-analyse notwendig. Doch der Igel-Stachelbart soll nicht auf Tannen wachsen, schon gar nicht auf Totholz, es seien immer Buchen und Eichen, auf denen er anzutreffen ist.
Ich hab mir gerade noch mal meine anderen Fotos angeschaut: Der Stachelbart wuchs definitiv an der Bruchstelle eines umgestürzten Nadelbaums
Hi Jens...hab keine rechte Ahnung, vermute nur, daß es nach verschiedenen Web-Fotos ein Igel-Stachelbart ist. Ich sah den interessanten Pilz zum ersten Mal. Kann sein, daß es eine umgeknickte Tanne war, auf der er wuchs. Interessant auch, daß er so nahrhaft und wertvoll ist...19 essenzielle freie Aminosäuren kann er bilden und das aus einer modernden Tanne. So ein Pilz ist ein Wunderwerk der Natur
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Vigur 27/08/2014 11:12
hallo Jörg,danke...der Pilz gehört wohl zu den wenigen Arten, die auch in s/w sehr schmuck aussehen. Ansonsten: Ich glaube, daß der Ostallgäu, resp. die Voralpen mit ihrer gar nicht langweiligen, eiszeitgletscher-
geprägten Berg- und Hügelwelt, für Pilzfinder ein gutes Revier sind. Ich war ziemlich begeistert von dem Landstrich, obwohl ich bis dato glaubte, nur in den Hochalpen fühl ich mich zuhause...(im Alter muß man jedoch ein wenig zurücktreten...kleinere Semmeln backen)
Jörg Ossenbühl 27/08/2014 6:34
den Tannen-Stachelbart habe ich noch nicht gefunden, wohl aber die drei anderen Stachelbartartendein Stachelbart macht sich gut in SW
vg jörg
Vigur 16/10/2013 22:43
ich denke auchJens Krüger Papendorf 16/10/2013 21:35
Beim Igelstachelbart hanngen die Aste alle gleich nach unten, beim Tannenstachebart sind am oberen Ende immer noch Verzweigungen. Ich habe jetzt noch mal verglichen mit anderen Bildern, es ist eindeutig ein Tannenstachelbart.LG Jens
Vigur 16/10/2013 21:18
stimmt Jens...ich möchte Dir Recht geben, aber nach dem Augen-schein lassen sich die Stachelbart-Arten nicht immer zweifelsfrei unterscheiden; manchmal sei sogar eine mikroskopische Sporen-analyse notwendig. Doch der Igel-Stachelbart soll nicht auf Tannen wachsen, schon gar nicht auf Totholz, es seien immer Buchen und Eichen, auf denen er anzutreffen ist.Ich hab mir gerade noch mal meine anderen Fotos angeschaut: Der Stachelbart wuchs definitiv an der Bruchstelle eines umgestürzten Nadelbaums
Jens Krüger Papendorf 16/10/2013 20:17
Schau mal auf meiner Seite, da habe ich alle 4 Stachelbärte, da kannste mal vergleichen.Gruß Jens
Vigur 16/10/2013 18:14
Hi Jens...hab keine rechte Ahnung, vermute nur, daß es nach verschiedenen Web-Fotos ein Igel-Stachelbart ist. Ich sah den interessanten Pilz zum ersten Mal. Kann sein, daß es eine umgeknickte Tanne war, auf der er wuchs. Interessant auch, daß er so nahrhaft und wertvoll ist...19 essenzielle freie Aminosäuren kann er bilden und das aus einer modernden Tanne. So ein Pilz ist ein Wunderwerk der NaturJens Krüger Papendorf 16/10/2013 17:30
Hallo Vigur,ich möchte behaupten, das das ein Tannen- Stachelbart ist.
Gruß Jens