peju


Free Account, Köln

Teletubby auf Ökostrom?

Mönsch Eckieh!
Guck Dir mal dieses Teil an.
Das ist die Zukunft sage ich Dir. Voll digital, ökostromelektrisch und sogar ohne Fahrer...und auch noch ganz für umsonst!

Gesehen in Monheim am Rhein,
der Gemeinde, die den Nulltarif im ÖPNV einführt.
https://rp-online.de/nrw/staedte/langenfeld/stadt-monheim-will-kostenlosen-nahverkehr-einfuehren_aid-39493255

Commenti 56

  • T. Schiffers 23/10/2020 22:13

    gut betitelt...!;-)))) tino
    KYBURZ EROD FUN
    KYBURZ EROD FUN
    T. Schiffers
  • Eifelpixel 29/12/2019 8:57

    So wird es nicht kommen!
    So viele Batterien kann man gar nicht bauen
    Immer eine gute Zeit wünscht Joachim
  • jule43 21/12/2019 13:00

    Es könnte eng darin werden. Auch wenn der kleine echt knudelig ist Das darf gerne die Zukunft sein, aber dann bitte etwas größer oder nur für wenige Personen gemacht.
    Frohe Weihnachten und viele Grüße von JUle
  • Karl-J. Gramann 20/12/2019 16:28

    schön ist anders....aber man kommt von der stelle....vg karl
  • Anne Rudolph 14/12/2019 15:10

    ich wage das zu bezweifeln
  • Koelsche 07/12/2019 21:07

    Ich bin auch skeptisch. Die Menschen handeln nach dem Spruch: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß! Das sieht und hört man immer wieder!
    Dein Foto ist klasse. Es zeigt eine Neuheit, aber ob die Zukunft hat, ist fraglich.
    LG und eine gute Weihnachtszeit!
    Irene
  • Dorothee 9 03/12/2019 16:36

    bis die ersten Unfälle, vielleicht sogar mit Toten, hossa, kommen....
    • peju 04/12/2019 18:59

      vielleicht auch, wenn das Teil eine Vollbremsung hinlegt, und im Inneren alle durcheinanderpurzeln...n
    • Dorothee 9 05/12/2019 16:33

      wie soll 'es' überhaupt erkennen, wenn ein Betrunkener urplötzlich reinfährt...hängen da überall Kameras und Sensoren?
    • peju 08/12/2019 13:36

      Da sind eine Menge Sensoren und Kameras dran.
      Aber ob das immer funktioniert?
      Könnte sein, daß sich dann auch Spaßvögel damit ergötzen und das Teil und die Fahrgäste zur Verzweiflung bringen.
  • AMABU 01/12/2019 21:08

    Ökostrom hatte er bestimmt nicht und gut Sprit wird auch benötigt

    aber Füße hochlegen, bei der Autofahrt, schon mal geübt
    ;-))
  • peju 01/12/2019 9:59

    Warum ich, was das Klima angeht eher pessimistisch bin, trotz 'Freitag für die Zukunft ' und Greta...auch wenn ich das Engagement sehr begrüße.
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/niko-paech-oekonom-sagt-viele-leben-wie-oekologische-vandalen-a-1299125.html
  • Lumiguel56 30/11/2019 17:20

    Interessant und teilweise auch spaßig, die ganzen Kommentare zum Thema Nahverkehr hier.
  • Günter7 26/11/2019 20:07

    Dann schauen wir mal ob das sich durchsetzt.......
    LG Günter
  • Neydhart von Gmunden 26/11/2019 15:43

    Die Aktion der Gemeinde ist vorbildlich; die reiche Stadt Hamburg erhöht wieder
    die Fahrpreise. Die Sozialdemokraten wissen halt, wie man bei überhöhten Mieten
    wirtschaften muß.

    Ich hätte das Teil rund gebaut, wie eine Kugel. Falls mal der Strom ausgegangen
    ist, kann man das Teil rollend durch die Stadt bewegen, so eine moderne Form
    des Roll-Ators für die ganze Familie. Macht bestimmt heiden Spaß und stellt die
    bessere Alternative zum Rhönrad dar.
    • Michael Jo. 26/11/2019 16:31

      ;-))) 
      und Du stellst Dich freiwillig als Testperson
      zur Verfügung ..?
      apropos ' Roll-Ator ' - da muss ich schmunzeln .. ;-))
      obwohl: bei meinen aktuellen LWS-Beschwerden
      (und das in dem Alter, wo andere schon eifrig mit
      diesen Rentnerporsches unterwegs sind - unterdrücke
       ich mal mein Lästermaul ... !)

      LG aus der Mietendeckelstadt (..???) ,  Michael
    • peju 26/11/2019 18:46

      Wobei ich das Gefühl hatte in Hamburg würde der ÖPNV wenigstens einigerma0en funktionieren...
    • peju 26/11/2019 18:49

      Das mit dem Rollator ist so 'ne Sache.
      Ich finde es gut, daß viele, die früher keinen Schritt mehr aus dem Haus konnten nun doch dazu in der Lage sind.
      In der Bahn hatte ich letztens allerdings das Erlebnis, daß justament nachdem eine Dame mit Rollator sich hinsetzen wollte die Bahn anfuhr... und wenn ich nicht zufällig dort gestanden hätte um sie aufzufangen...
    • Neydhart von Gmunden 27/11/2019 12:06

      Moin, man könnte ja einen Rollator mit Sturzbügel erfinden.
      Der Mensch betritt sozusagen ein gepolstertes Kugelgestell
      und ist allen Schieflagen und allem Unbill gewappnet.

      Der HVV hat ein ausgebautes Verkehrsnetz und entwickelt dies
      weiter. Da ist gut so. Wenn man aber den privaten Autoverkehr
      minimieren möchte, dann sollten die Fahrpreise attraktiver wer-
      den, also gesenkt, damit mehr PKW-Besitzer umsteigen.
  • Marina Luise 25/11/2019 20:16

    Das wirkt wie gut gewollt und nicht gut gemacht!  Ich kenne solche Gefährte hier in Straßburg nicht - wir haben Busse und die Straßenbahn!
    • peju 26/11/2019 13:58

      Leider hat man hier in Köln die Straßenbahn nach Kölscher Art vermurkst, sodaß sich das Geknäuel in hundert Jahren nicht vernünftig aufdröseln lässt.
      Mehrere Linien teilen sich die U-Bahnstrecken mit Weichen und Kreuzungen. Eine höhere Verdichtung geht deshalb nicht mehr, da sich die Bahnen gegenseitig behindern... und dazu gibt es noch zwei verschiedene Flur/Bahnsteighöhen...
      Der ursprüngliche Zweck war ja auch nicht, daß die Bahnen flotter fahren, sondern daß sie die oberirdischen Straßen für die autogerechte Stadt frei machen. Leider kein übler Scherz.
      Man hat breite Schneisen für den Autoverkehr angelegt aber keine oder fast keine schmalen Radwege und auch sehr schmale Restflächen für Fußgänger. Und die Zugänge zu den U-Bahntunneln waren weitgehend ohne Rolltreppen oder Aufzüge angelegt, die jetzt teilweise mühsam nachgerüstet werden, nach fast 40 Jahren...
      Immer noch hat das Blech Priorität.
      Meist zwei Fahrspuren in jede Richtung, dazu oft noch großzügige Abbiegespuren und natürlich Parkplätze an den Seiten.
      Da müsste ein 'Paradigmenwechsel' kommen, so wie in den Niederlanden.
      Gruß
      Peter
    • Marina Luise 27/11/2019 8:14

      Das sehe ich genauso!  - Hier wurden in den 60ern die Straßenbahnschienen rausgerissen, um sie jetzt wieder 'neu' zu installieren - Blödsinn überall!
      Und hier gibt's inzwischen auch zweispurige Radwege, wo früher bequeme Bürgersteige waren. Und dies mit dem Ergebnis, dass viele Radfahrer immer noch auf der Straße rumeiern und Mütter mit Kinderwagen auf der Fußgängerspur keinen Platz haben und z.T. auf den Radweg ausweichen müssen.
      Es gibt leider immer noch mehr 'Macher' als Planer und DENKER!
    • Neydhart von Gmunden 27/11/2019 12:08

      Moin. Ähnliche Ideen gibt es hier in HaHa auch.
      Ich wettere dann immer und bei jeder Gelegenheit und
      sage, dass der Fußgänger die oberste Priorität auch im
      Straßenverkehr haben muß.
    • Marina Luise 27/11/2019 13:55

      Ja - aber die sind für den Kommerz uninteressant - die kaufen höchstens Schuhe - aber keine Autos, Roller, Räder etc. - also sind die nicht wichtig! ;)
  • Michael Jo. 25/11/2019 20:00

    bei uns um die Ecke dreht da so ein
    Akkugefährt auch seit Ostern  fahrerlos seine
    Schleife;
     doch bei jedem noch so geringen Etwas
    verlangsamt es nervös geworden seine ohnehin
    beinahe Schleichfahrt und stoppt bei jedem
    in Sichtweise nicht angeleinten Strassenköter ...
     - naja, ungefähr so nach diesem Programm.

    Fakt ist: Du bist insgesamt schneller zufuß
     die vier- fünf (?) Haltestellen, wenn Du die jeweils
    10 Min Wartezeit an den Endschleifen miteinrechnest
    und dazu nach jeder etwa 8. bis 10. Fahrt eine halbe Std.
    Ladezeit  sowieso ... !
    Doch das witzigste bei dieser Sache ist:
     der Fahrgast löst einen Kurzfahrschein ( 1,70 in  Berlin),
    doch der gilt in diesem Sonderfall  dennoch für die
    durchschnlttliche Fahrzeit von max. 90 minuten
    - und die Passagiere die dieses Entlein einmal geentert haben,
    denken nicht daran, nach jeder Wendeschleife auch auszusteigen,
    so dass es mit 8 Personen plus Serviceperson schon
    vollbesetzt,  weitere oder gar erneute Wartende ignoriert ...
    Und weil die Vorschrift besagt, in  den ersten beiden Jahren
    Erfahrungen zu sammeln und für alle Fälle eine Aufsichtsperson
    mit an Bord zu haben, die jedoch nicht befugt ist, die Passagiere
    nach einer vollen Runde nach draussen zu bitten,
    " is' det Janze 'n Vajnüüjen für demente Omis und neujierige
    Opis .., alldieweil dit Jefährt  uff 'ner rumpeligen Pflasterstrecke
    von nichmal 2 km pro Richtung inmitten eines  Wohnparadieses
    für Senioren verkehrt (x Seniorenheime nicht weit der  Tegeler
    Seepromenade ..) - man will ja schliesslich ooch dat
    Vajnüüjen für den  Fahrpreis auskosten .... "  ;-)))

    Überdachte und klimatisierte Fahrkabine für Senioren,
    die dafür ihre eigenes, akkubetriebenes   Sitzmobil zuhause
    lassen können !
    Wäre immerhin eine Alternative für Einkaufstrassen mit
    ohnehin engem Trottoir, wo jeder an den Rollator gebundene
    Rentner während  der Rushour einen Fußgängerstau auslöst ...

    " Komm Eckie - da jeh'n wa  lieba zufuß  !!!
    • Marina Luise 25/11/2019 20:14

      :)))) - ich liebe es deine Kommentare zu lesen!!!
    • peju 26/11/2019 13:44

      Da kann ich mich Marina nur anschließen.
      Einen schönen Gruß nach Berlin
      Peter
    • Neydhart von Gmunden 27/11/2019 12:12

      Das ist aber kein Berliner Bär, den Du uns da aufbinden möchtest ?!
      Aber immerhin bestätigst Du, dass dieses Teil angenommen wird
      und zunächst als Touristen-Mobil instrumentalisiert wurde/wird. Hat
      ja auch etwas. Wenn dem Gefährt noch ein Bären-Kostüm über-
      zogen wird, dann steppt der Bär in Berlin, sozusagen wortwörtlich.

      Ich selber bewältige in Hamburg alles im Umkreis von 60 Minuten
      meistens zu Fuß. Mit Schleichwegen und so, bin ich manchmal
      schneller als ein Buss, zumindest unwesentlich langsamer.
  • Kerstin Stolzenburg 25/11/2019 19:19

    Jeden Vorstoß, mehr öffentliche Verkehrsmittel fahren zu lassen, kann man ja zunächst nur gutheißen. Das ist grundsätzlich der richtige Weg, mehr Autos von der Straße zu bekommen. Hier als Versuch, vielleicht umweltfreundlicher zu sein (wobei das mit der Elektromobilität ja noch nicht so überzeugend gelingt) oder zumindest billiger, weil die Lohnkosten für den Fahrer entfallen. Es sind Prototypen - und die sollte man einfach noch nicht überbewerten -, aber die Idee ist schon mal gut.
    Gruß, Kerstin
    • peju 26/11/2019 13:49

      So ist es...aber das Ding sieht doch noch sehr nach Spielzeug aus.
    • Neydhart von Gmunden 27/11/2019 12:16

      Nun ja, lieber Peter, das Auto ist ja auch das beliebteste Spielzeug
      der Erwachsenen. Und damit die erwachsenen Männer nicht von
      morgens bis abends ihre Zeit im, unter oder auf dem Auto verbrin-
      gen, zum Leidwesen der Ehefrauen, haben die Autobauer diese
      Dinger so verpackt und kompliziert gemacht, das deren Besitzer
      keine Chance haben, ihre Freizeit damit zu verbringen. Seither ha-
      ben sie wieder mehr Zeit für Frau und Familie ......

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