Sorry, daß ich bisher nicht geantwortet habe. Ich bin hier nur sporadisch eingewählt, was nicht bedeuten soll, daß sich das nicht ändern kann( bin bald in Rente und habe dann vie Zeit ????)
Zu dem AnaglyphenBild : Es stammt aus der wissenschaftlichen Visualisierung und wurde folgendermaßen erzeugt :
Lösen einer autonomen Differentialgleichung und Integration über einen hinreichend langen Zeitraum. Hintergrund der DGL.ist die Beschreibung einer elektrischen Schaltung (Thomson). Die Lösung ist chaotisch, enthält Parameter und ergibt unter bestimmten Konstellationen eine hübsche Raumkurve, die einen endlichen Raumquader nicht verlässt(Attraktor) und die abgebildete Fläche erzeugt.(Die Beleichtung ist R,G,B aus den drei Achsenrichtungen. Der Rest ist das Übliche : Zwei Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln, die der linken und rechten Augansicht entsprechen, Extraktion der entsprechenden Farbkanäle und Übereinanderkopieren der beiden Bilder zur Anaglyphenansicht.(Alles mit dem CAS-Systhem Mathematica 5 bzw. in Mathermatica selbst geschriebenem Programmcode.
URL http://euler.cms.hu-berlin.de:8080/webMathematica/test/AnaglyphenAusGraphics3DBeispiel.jsp
) Deshalb muß ich darüber nachdenken, wie die Geisterbilder in das Bild hineinkommen
LG Hajo
Sehr interessante 3D-Anwendung, wenn man sie denn interpretieren kann. Vielleicht kannst Du noch ein paar Infos zu den Differentialgleichungen bzw. deren Lösung geben. Wie interpretiert man die einzelnen Bereiche.
Zum Bild selbst: es ist etwas dunkel und es gibt noch Geisterbilder, die Du mit dem StereoPhotoMaker (SPM) wegbekommst bzw. vermindern kannst.
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Haajo Spitzer 21/11/2006 10:22
Sorry, daß ich bisher nicht geantwortet habe. Ich bin hier nur sporadisch eingewählt, was nicht bedeuten soll, daß sich das nicht ändern kann( bin bald in Rente und habe dann vie Zeit ????)Zu dem AnaglyphenBild : Es stammt aus der wissenschaftlichen Visualisierung und wurde folgendermaßen erzeugt :
Lösen einer autonomen Differentialgleichung und Integration über einen hinreichend langen Zeitraum. Hintergrund der DGL.ist die Beschreibung einer elektrischen Schaltung (Thomson). Die Lösung ist chaotisch, enthält Parameter und ergibt unter bestimmten Konstellationen eine hübsche Raumkurve, die einen endlichen Raumquader nicht verlässt(Attraktor) und die abgebildete Fläche erzeugt.(Die Beleichtung ist R,G,B aus den drei Achsenrichtungen. Der Rest ist das Übliche : Zwei Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln, die der linken und rechten Augansicht entsprechen, Extraktion der entsprechenden Farbkanäle und Übereinanderkopieren der beiden Bilder zur Anaglyphenansicht.(Alles mit dem CAS-Systhem Mathematica 5 bzw. in Mathermatica selbst geschriebenem Programmcode.
URL http://euler.cms.hu-berlin.de:8080/webMathematica/test/AnaglyphenAusGraphics3DBeispiel.jsp
) Deshalb muß ich darüber nachdenken, wie die Geisterbilder in das Bild hineinkommen
LG Hajo
Meinhard Spitzer 19/11/2006 21:41
Tolles Labyrint!Ein paar erklärende Worte solltest Du schon mal spendieren.
LG Meinhard
Micha Luhn 27/09/2006 11:44
Sehr interessante 3D-Anwendung, wenn man sie denn interpretieren kann. Vielleicht kannst Du noch ein paar Infos zu den Differentialgleichungen bzw. deren Lösung geben. Wie interpretiert man die einzelnen Bereiche.Zum Bild selbst: es ist etwas dunkel und es gibt noch Geisterbilder, die Du mit dem StereoPhotoMaker (SPM) wegbekommst bzw. vermindern kannst.
LG Micha