TM Stevens - Eric Gale

TM Stevens - Eric Gale

Eric Gales – Gitarren-Phänomen aus Memphis – Linkshändler – beeinflusst von Jimi Hendrix, Albert King und B.B. King - unterschrieb mit 15 Jahren seinen ersten Plattenvertrag bei Elektra.
Gemeinsam mit seinen Brüdern Eugene und Manuel Gales gründete er die „Left Hand Gales Brothers“, die es in Kürze in den Staaten zu Popularität brachten. Eugene, der Left Hand-Bassist und Sänger der Band, Manuel der Powerful-Drummer und Eric mit seinem schroffen und kräftigen Gitarren-Sound, waren ein kongeniales Trio und erregten weit über die Memphis-Blues Scene hinaus für erhebliches Aufsehen. Mit den Songs Sign of the Storm und Paralyzed kamen sie in die Charts, wurden im Radio und TV gespielt. Nach der VÖ ihres 3. Albums im Jahr 1996 wurde es still um dieses Ausnahmeprojekt. Die Brüder trennten sich, vermutlich aus künstlerischen Differenzen. 2001 dann ein kurzes Come-Back mit dem Album „That´s What I Am“ und weitere 5 Jahre des Schweigens, die nur durch die Jubiläumstour zu Ehren seines Heroes: „Experience Hendrix Jubileumstour 2004“ kurzzeitig unterbrochen wurde. Gemeinsam mit Carlos Santana, Joe Satriani und Jerry Cantrell begleitete er diese überaus erfolgreiche US-Tour. Dann wurde Eric Gales mit Unterstützung des Europäischen Rock-Blues Label „Provogue“ mit dem Album „Crystal Vision“ im Jahr 2006 wieder in Geschäft zurückgeholt.
Sein Markenzeichen – schnörkelloser, kraftvoller Gitarrensound – eine unverwechselbare raue voluminöse Stimme und Songs, die in keiner Sekunde Zweifel daran entstehen lassen, dass wir es hier mit einem GENIUS der Blues & Rockgitarre zu tun haben.
Vergessen Sie alle Jimi Hendrix Plagiate dieser Zeit –
Eric Gales wird mit TM Stevens und Keith LeBlanc dieses Kapitel neu schreiben!

TM STEVENS ist das Bass-Power-Wunder schlechthin mit seiner umwerfenden Bühnenpräsenz. Er arbeitete mehrmals mit Miles Davis, spielte bei James Brown (Living in America, dessen Titelsong er zusammen mit ihm singt), Tina Turner, lange bei Joe Cocker, Cindy Lauper oder Billy Joel, Steve Vai und den Headhunters.
Auch mit seiner eigenen Band Shocka Zooloo begeistert er regelmäßig ein zahlreiches Publikum. Für viele ist er der Funkbassist schlechthin.