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Roland Schmidt


Free Account, der documenta - stadt

:: topmodel ::

Dieses hübsche Model saß heute unbekleidet und ganz allein auf einer Bank im Habichtswald.
Ich mache gern ein Date für euch aus ;-)

Commenti 23

  • Astrid Wozny 10/04/2010 8:51

    :-))
  • Peter Hildebrand. 28/01/2007 7:19

    insgesamt wirkt Dein Model hier doch etwas unterkühlt - eisige Stimmung; vielleicht hättest Du ihr zu Beginn des Shootings ein Glas Sekt kredenzen sollen?
    lG, Peter
  • Poli Moutevelidis 19/01/2006 12:04

    :-) genial...
  • Roland Schmidt 06/01/2006 23:59

    @ uwe: singen kann DIE sicher nicht ...
  • Uwe Thon 06/01/2006 21:15

    und immer schön stimmhalten damit es nicht verwackelt :-))))
  • Sylvia M. 05/01/2006 22:12

    Hinter dieser Düne: steht Caramel.
  • Roland Schmidt 05/01/2006 22:09

    o.k. du kochst wohl doch besser; den Knoblauch bitte im Ganzen.
    Nicht das du statt Rotwein den Port hinter die Ohren kippst! Wo steht das Trampeltier?
  • Sylvia M. 05/01/2006 21:56

    Anreise: Mit Kamel und Krummdolch.
    Mein Hengst Caramel........
    Mein Hengst Caramel........
    Sylvia M.

  • Sylvia M. 05/01/2006 21:55

    Rezept einer Versöhnsuppe:
    Zubereitung: Wenn ich keine frischen Waldpilze bekommen kann und auf getrocknete zurückgreifen muß, weiche ich sie in einer halben Tasse guten Rotwein ein, bis sie leicht aufquellen, während ich mich in aller Ruhe über den Rest des Weins hermache. Ich hacke den Knoblauch um des puren Vergnügens willen, duftende Finger zu bekommen, denn ich könnte ihn genausogut ganz verwenden, und dünste ihn zusammen mit den Pilzen in Olivenöl, wobei ich das Ganze ein paar Minuten mit Inbrunst umrühre. Ich füge 2 Tassen Fleischbrühe, den Portwein und das getrüffelte Olivenöl hinzu, aber davon nicht alles, ein paar Tropfen lasse ich zurück, um sie mir hinter die Ohren zu tupfen, wir wollen doch nicht vergessen, dass sie aphrodisisch sind. Ich gebe Salz und Pfeffer hinzu und koche alles im geschlossenen Topf auf schwachem Feuer, bis die Pilze weich sind und das ganze Haus höllisch gut riecht. Zum Schluß lasse ich das Ganze durch den Mixer gehen, das ist der am wenigsten poetische Punkt der Kocherei, aber unvermeidlich. Die Suppe muß eine etwas grobe Konsistenz haben, etwa wie Schlamm, und einen Duft, der einem das Wasser im Munde zusammentreibt und andere Absonderungen des Körpers und der Seele wachruft. Ich ziehe mein bestes Kleid an, lackiere mir die Nägel rot und bringe die Suppe, mit saurer Sahne dekoriert, in angewärmten Tellern auf den Tisch.
    :-)))
  • Sylvia M. 05/01/2006 21:47

    Männer.....träumt weiter.......-smile-
    Sorry Roland, du solltest natürlich kochen - aber Harald darf auch.

  • Roland Schmidt 05/01/2006 21:36

    @ Rob: Die Frau ist einsam, das hast du gut erkannt.
    Sieh selbst wie lange dir Zeit bleibt, die Schönheit zu besuchen ;-)
    http://www.wetter.com/v2/?SID=&LANG=DE&LOC=7000&LOCFROM=0202&type=WORLD&id=15168
  • Robert Koch 05/01/2006 21:28

    Aber irgendwie schaut er leicht depressiv,
    als würde er gerade die Sonne aufgehen sehen,
    was ja in seinem Fall schon existentielle Fragen aufwerfen könnte (-:

    Gruß,
    Rob
  • Roland Schmidt 05/01/2006 21:26

    @ Andreas: Darf man wissen wer es war? Sag nicht Schneemann :-))
  • Roland Schmidt 05/01/2006 21:09

    @ Sylvia: Warum soll Harald kochen? ;-)
    Kochen kann ich besser als knipsen!
  • Sylvia M. 05/01/2006 21:06

    @Roland: Treffpunkt habe ich dir bereits mitgeteilt....:-)))
    Aber etwas kochen solltest du.....:-)))
    Duck und weg......