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Träume

Träume kosten nichts

Wenn es mir nicht gut geht
dann lehn’ ich mich zurück,
ich schließe meine Augen
und such’ mein Seelenglück.

Ich träume dann von Dingen,
die es für mich nicht gibt.
Die jedoch so mancher Mensch
von ganzem Herzen liebt.

Ich fliege in Gedanken
zu einem fremden Ort.
Dort ist das Geld ausgeben
mein schönster Lieblingssport.

Ich fahr ein schnelles Auto
und hab ’nen Swimmingpool.
Mein komfortables Eigenheim,
das findet jeder cool.

Mein Motorrad glänzt prächtig,
die Jacht liegt stolz im Hafen,
auf meinem sanften Wasserbett
leg ich mich gern zum schlafen.

Zum Schluss will ich erklären
den Sinn dieses Gedichts:
Entspann in Deiner Phantasie,
denn Träume kosten nichts.

©Norbert van Tiggelen

Commenti 3

  • Lockfee 14/05/2012 18:07

    Diese Möwe hast Du ja wunderbar erwischt, einfach klasse. Ich habe es auch schon mehrmals versucht, aber meistens war die Möwe schneller als ich mit meinem Auslöser, aber man soll ja nicht aufgeben, also beim nächsten Küsten- oder Inselbesuch ....
    Viele Grüße zum Wochenanfang sendet Dir Lockfee.
  • † Friedhelm Ohm 11/05/2012 22:15

    Wenn man an unserer Küste ist , dann hofft man immer zu so einer schönen Aufnahme zu kommen , Du hast es bestens geschafft , klar und deutlich und auch passend eingerahmt .
    Alles Gute zum Wochenende von Fiddi ...
  • Sandra U. Ralf J. 11/05/2012 12:30

    Eine schöne Aufnahme mit prima Schärfe und feiner Belichtung.
    LG Sandra und Ralf