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Foto-Graf ICH


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Träume

es hat mir gar nichts
ausgemacht,
dass ich mal wieder
unbewacht
von ihr geträumt hab'
letzte nacht.
(fgi. 2005)

Commenti 11

  • Foto-Graf ICH 21/06/2005 8:58

    @Manuela: ein geschenk von dir! danke! :-))
    @Birgit: ja! :-))
    @Siegfried: ist lange her.
    @lle: danke.
    Gruß, ICH
  • just moments 16/06/2005 22:45

    Ich schliess mich kurzentschlossen Siegfried an :-)
  • Foto-Graf ICH 16/06/2005 18:05

    @Rasch: Den Text habe ich mir gemerkt...das Jahr nicht. "Du sollst nicht dürfen müssen!"

    ja, zwei - jeder. :-))
  • Sylvia Mancini 16/06/2005 11:05

    Träume sind auch verboten ...:-/
  • Siegfried Vogel 16/06/2005 10:11

    Mal wieder Dreamer von Supertramp hören...
    LG SV :-)-;
  • R A S C H 16/06/2005 9:40

    Der gebotene Alltag ist der strenge Vater meiner Träume. Die Phantasie ihre beim Staubwischen singende Mutter.

    Zehn

    Du sollst nicht haben /1/ Du sollst den Brei nicht durchfressen /2/ Du sollst keine Phantasie besitzen /3/ Du sollst Ehre brechen /4/ Du sollst eine gelbe Bushaltestelle sein /5/ Du sollst die täglichen Infusionen verweigern /6/ Du sollst schweigend alles begehren können /7/ Du sollst nichts tot machen /8/ Du sollst nicht dürfen müssen /9/ Du sollst nichts /10/
    (Jahr?)

    Doch wie heißt es so schön: Mach mal halblang! ,-]

    Gruß, Rasch.
    @ICH: Wir nehmen zwei! ;-]
  • Suvelis 16/06/2005 8:54

    was ist ein Leben ohne Träume?
    gibt's überhaupt ein Leben ohne Träume?
  • Birgit W. 16/06/2005 8:37

    "Trenne Dich nie von Deinen Illusionen und Träumen.
    Wenn sie verschwunden sind, wirst Du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben."
    Marc Twain
  • Mañuela Grabo 16/06/2005 8:31

    Träume
    Du hast nichts verdient, und Du hast nicht Geburtstag,
    Du hast auch schon alles, was man sich denkt.
    Und doch hab' ich noch eine kleine Überraschung:
    Du bekommst heut' von mir meine Träume geschenkt.

    Träume, die keimen im Schatten des Innern,
    entstanden aus Freude, aus Glück und aus Pein.
    Ein Funken Verlangen - ein Teil unseres Ichs,
    den einzugesteh'n wir uns selten verzeih'n.

    Ein Traum für ein Kind, das nur darum zur Welt kam,
    weil seine Eltern sich einmal versah'n,
    das groß wird und lernt, daß die Arbeit das Höchste,
    und vor lauter Arbeit gar nichts andres mehr kann.

    Träume für einen, der nachts mit dem Schlaf ringt;
    ein Traum für den Mann, der sein Leben geweiht,
    im Wettstreit der Erste, der Beste zu werden,
    der alles schon hat, bis auf ein bißchen Zeit.

    Zeit für den Haselnußstrauch, früh im Frühjahr -
    ein lichtgrüner Traum von einem blühenden Baum!
    Träume wie Tau auf feuerroten Äpfeln,
    wie bebende Küken im flauschigen Flaum.

    Du hast nichts verdient, und Du hast nicht Geburtstag,
    Du hast auch schon alles, was man sich denkt.
    Ein Tag wie ein Zweig auf dem Tisch in der Vase.
    Eine Umarmung - ist das kein Geschenk?

    (Hermann van Veen)
  • Heidi Zimmerli 16/06/2005 8:10

    Schöner schlichter Text mit fantastischem Foto dazu!!
    Gruss Heidi
  • aNNi ART 16/06/2005 8:06

    Die besten Träume sind aus der Wirklichkeit geboren.