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Trauerschwan auf seinem Gelege

Trauerschwan auf seinem Gelege

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H.E.M


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Trauerschwan auf seinem Gelege

Die Brutzeit wechselt von Gebiet zu Gebiet und passt sich an Jahreszeiten mit hohen Wasserständen an. In Deutschland zeigen Trauerschwäne noch manchmal ihren alten, australischen Rhythmus und brüten, sogar oft mit Erfolg, im Winter.

Trauerschwäne brüten meist in Kolonien. Sie errichten einen großen Nesthügel, der meist inmitten eines seichten Gewässers liegt. Sie benutzen dasselbe Nest jedes Jahr wieder und bessern es nur so weit aus, wie es notwendig ist. Wie andere Schwäne ist diese Art streng monogam. Beide Elternvögel sind am Nestbau beteiligt und sorgen für die Jungen.

Der schwarze Schwan stammt ursprünglich aus Australien und wird auch im australischen Wappen als Wappenvogel geführt.
Hierzulande wird er meistens wegen seines dunklen Federkleides als "Trauerschwan" bezeichnet.

Das Weibchen legt vier bis acht blassgrüne Eier. Die Eier werden je nach Witterung fünf oder sechs Wochen lang abwechselnd von beiden Elternteilen bebrütet. Männchen sind eher schlechte Brüter, da sie gerne das regelmäßige Drehen und Wenden der Eier vergessen oder sich auch aus Versehen neben die Eier legen. Männchen und Weibchen teilen sich die Sorge um die Jungvögel, die nach etwa fünf Monaten flügge sind. Die Geschlechtsreife tritt mit zweieinhalb bis drei Jahren ein, danach werden die Männchen vor allem in Gefangenschaft extrem angriffslustig und aggressiv.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Trauerschwan

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Exif

Fotocamera NIKON D300S
Obiettivo ---
Diaframma 5.6
Tempo di esposizione 1/50
Distanza focale 300.0 mm
ISO 200