trübklar
Ich zeige Euch mittels dieser zwei Fotos, weshalb es
für mich klar ist, beim Fotografieren nicht im Trüben
zu fischen, sondern klare Verhältnisse zu schaffen.
Die linke Aufnahme gefällt mir überhaupt nicht.
Motiv: Dorfschulhaus (Primarschule)
Ort: Kaisten AG (Fricktal)
Datum: 1. Mai (morgens und mittags), 2019
Daniel 19 04/05/2019 14:09
Ja das ist eine recht eindrückliche Gegenüberstellung. Das Gebäude erinnert mich an das Türmlischulhaus in Zolikofen BE, welches den Namen Hatte, weil während des zweiten Weltkrieges ein Beobachtungs- Türmchen auf dem Dach war. LG Daniel† Willy Vogelsang 03/05/2019 17:09
Wie sich doch die Schulhäuser aus einer bestimmten Zeit gleichen. Ich habe im Siggenthal in einem ähnlichen Bau mit grossen Klassenzimmern meine Hirnzellen füllen lassen. Ja, für mich ist es eindeutig; solche Objekte gehören an die Sonne! Gut hast du Zeit gehabt und abgewartet.WillY
ruepix 03/05/2019 16:30
Wenn ich mir vorstelle, dass hier strenge Schulzucht herrscht und die Schüler den Unterricht als Marter empfinden (analog zum Totempfahl), dann halte ich die linke Darstellung insofern für besser, als sie die entsprechende Stimmung transportiert.Das Auto vermisse ich nicht. ;-)
LG Detlef
Olaf D. Hennig 03/05/2019 16:14
In der direkten Gegenüberstellung wird der Unterschied besonders deutlich.Dort gibt es bestimmt einen strengen Schuldirektor und einen ebensolchen Hausmeister, denn man sieht auf dem Foto keine Schmierereien am Haus. Oder sind die Schweizer Kinder gut erzogen?
Trübe-Linse 03/05/2019 14:38
Da sieht man mal wie viel Licht ausmacht. Wenn man die Gelegenheit hat lieber doch auf Sonne warten. So kommen die Details doch besser zur Geltung. Gruß MirkoDorothee 9 03/05/2019 14:07
was für ein kurioses Totem (dachte erst, das übliche Kreuz wäre das)Dorothee 9 03/05/2019 14:06
'euphemistische' Bearbeitung ist usus, deshalb fallen wir ja auch gerne in Reiseprospekten oder Warenbilder drauf reinArthur Baumgartner 03/05/2019 13:37
Dass das Licht einen sehr grossen Einfluss auf die Qualität beim Fotografien hat, wird einem erst bewusst, wenn man sich intensiv mit dieser Art von Gestaltung auseinandersetzt.VG Arthur