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TrÆuM:a-WeLt

~Der Traum von Freiheit~



Es ist kalt um mich herum, was ist das für ein Ort?
Niemand hat mir gesagt, ich müsse schon fort.
Ich betrete die Welt, sie ist dunkel und blass,
ich möchte sie zerschmettern, zertrümmern wie Glas

Ich erfuhr nie die liebe, ich sitze nun hier,
einsam, verlassen, ich spreche zu mir,
oh Mutter, Oh Vater, vergebet mir,
ich schaffe es nicht, zu sein wie ihr.
Mein Leben verwirkt, verloren, verschenkt,
an einen Traum gefesselt, im Meer der Trauer versenkt.
und es hallt immer wieder in meinem Gehirn:

Du bist nichts, du schaffst nichts, du wirst nie so sein,
wie wir es erhofften, du trügst nur den Schein.
Weshalb bist du noch hier, du taugst doch nichts mehr,
geh aus unsren Augen, komm nie wieder her!

Was soll ich noch hier in dieser finsteren Welt?
Nie wurd ich gefragt, ob es mir hier gefällt.
Mein leben war sinnlos, von Anfang an,
und ich denke immer wieder daran:

Du bist nichts, du schaffst nichts, du wirst nie so sein,
wie wir es erhofften, du trügst nur den Schein.
Weshalb bist du noch hier, du taugst doch nichts mehr,
geh aus unsren Augen, komm nie wieder her!

Mein Erlöser, er wartet, er liegt dort bereit,
in deinem Nachtschrank, oh Vater, er bettelt, er schreit.
Er weiß es, er spürt es, ich bin jetzt soweit,
er macht sich bereit, er macht sich bereit...


Letzter Winter
Letzter Winter
Suicidal Shade

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