Turmalin mit Pyrit
Die interessantesten Stücke aus der Mineraliensammlung meines Vaters – alle in deutschen Mittelgebirgen gefunden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mineralienkundige FC-Freunde meine Angaben prüfen und gegebenenfalls richtigstellen!
Der Turmalin ist ein kristallisierendes Silikat von meistens schwarzer Farbe.
Die Kristallform ist ditrigonal-pyramidal(3/m).
Das Pyrit oder "Katzengold" besteht aus Eisen und Schwefel im Verhältnis 1+2.
Die Kristallform ist kubisch-disdodekaedrisch (2/m3).
Die Pyritkristalle haben hier die Turmalinzwischenräume in bizarrer Weise besetzt.
Dieses Stück stammt von der berühmten Rosstrappe im Ostharz.
Mieke Schmitz 23/11/2015 17:11
Sehr geehrte Fotografin oder Fotograf,ich bin Grafik und Internet-Designerin und habe mir vor Kurzem heimlich Ihr Foto heruntergeladen und es für einen background eines Menu-Punktes eines Internet-Seiten-Entwurfs verwendet. Ich wollte dem Kunden damit zunächst nur eine Fotoauffassung demonstrieren.
Jetzt finde ich und auch der Kunde aber ihr Foto so toll und für uns passend, dass wir bei Ihnen gerne die Nutzungsrechte dafür anfragen möchten. Können wir vielleicht telefonieren??? Das wäre am Einfachsten. Meine Handynummer: +49 172 2929881 Bitte melden Sie sich bei mir, auch wenn es eine Absage ist. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, weil ich nicht weiss, wie ich Sie sonst erreichen soll...
Mit ganz lieben Grüssen
Ihre Mieke Schmitz ( inzwischen Mieke Merges )
email: mieke.schmitz@t-online.de
Friedhelm Frey 23/03/2013 11:33
Das erklärt es. :-)Andreas Seidel 23/03/2013 11:31
15 mm! Huch. Soo klein hatte ich es nicht gesehen.Friedhelm Frey 23/03/2013 11:27
Wie @Andreas Seidel. Leider ist die Schärfenicht geglückt. Sonst kämen die Feinheiten der
Kristalle besser zur Geltung. Der schwarze
Turmalin ist ein Schörl.(Artbezeichnung)
Gruß Friedhelm
smokeonthewater 23/03/2013 11:25
@Andreas: Das ist eine Makroaufnahme mit Makrovorsatzlinse, weil das Stück sehr klein ist (ca. 15 mm lang). Schärfeverlauf ist daher unvermeidlich. Den Fokus habe ich auf die interessanten Details gelegt, natürlich liegt auch irgendwo der Untergrund im Fokus.Statt Diagonale hätte ich auch Frontale wählen können, aber dann wäre der Glanz nicht derselbe gewesen, und der Betrachter hätte "suchen" müssen, wo die relevanten Details sind.
Andreas Seidel 23/03/2013 11:20
Das Stück ist toll. (ich verstehe nix davon, leider)aber dasd Bild ist mißglückt für meinen Blick:
- Scharfer Untergrund vorne?
- unklare und zu kurze Schärfeebene am Kristall
- zu sehr auf Diagonale gelegt?
vG Andreas