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U-Boot der Sowjetunion

U-Boot der Sowjetunion

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Thomas Kroll


Premium (World), Berlin - Wannsee

U-Boot der Sowjetunion

Als Waffe gegen US-Flugzeugträger-Kampfgruppen entwickelt, wurde das Boot Anfang der 1960er-Jahre gebaut und 1965 unter der Bezeichnung K-24 in Dienst gestellt, später in B-124 umbenannt. Das diesel-elektrisch angetriebene U-Boot war auf seinen Übungs- und Patrouillenfahrten im Nordatlantik mit vier Marschflugkörpern und Torpedos unterwegs. Zum Abfeuern der Marschflugkörper musste das U-Boot auftauchen.

Seit 1988 im Reservestatus, wurde das U-Boot 1991 außer Dienst gestellt. 1998 brachten zwei Schlepper das in U-461 umbenannte Boot nach Peenemünde.
Baujahr: ca. 1961
Außerdienststellung: 1991
Gewicht: 4.127 t
Länge: 85,90 m
Breite: 9,70 m
maximale Tauchtiefe: 300 m
Reichweite: max. 18.000 sm
Überwassergeschwindigkeit: max. 15,9 kn
Unterwassergeschwindigkeit: mit E-Motoren max. 18 kn
Hauptmaschine: 2 Dieselmotoren je 2.943 kW = 5.886 kW
2 Haupt-E-Maschinen je 4.414 kW = 8.828 kW
Autonomie: 90 Tage
Tauchdauer: max. 33 Tage
Bewaffnung:
6 Bugtorpedorohre Kaliber 533 mm
4 Hecktorpedorohre Kaliber 400 mm
8 Reservetorpedos Kaliber 400 mm
4 Startrohre für Anti-Schiff-Raketen SSN-3 Shaddock, Kaliber 900 mm
Treibstoffvorrat: max. 670 t
Frischwasser: 44 t
Druckluft mit 200 kg/cm² 37,8 m³
Proviant: 17,4 t
Besatzung: 78–82 Mann
Toiletten: 3 Stück
Dusche: 1
Quelle Wikipedia.de

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Fotocamera Canon EOS 7D
Obiettivo 24-105mm
Diaframma 4
Tempo di esposizione 1/500
Distanza focale 24.0 mm
ISO 100