über weiche gonsonanden
Berlin. 04.09.2011. Bodestraße
Unsere säggschen Landsleute haben es mit ihrem Idiom nicht leicht. Seit Altersher werden sie aufgezogen und gehänselt. Und sind Gegenstand von Häme und Spott. Dabei iss säggsch doch goa dsu scheene...
Und nun diese Realsatire. Weil jemand im Reisebüro das portugiesische Porto mit weichen Konsonanten wie das französische Bordeaux aussprach wurde die gebuchte Reise teuer. http://www.spiegel.de/reise/aktuell/reiserecht-kundin-bucht-bordeaux-statt-porto-a-855762.html
Dabei hatten Christian Tramitz und Christoph Maria Herbst bereits den Unterschied zwischen Baguette- und Parkett-Boden deutlich gemacht. ;o))
Bronze von Jonathan Meese http://www.cfa-berlin.com/news/jonathan_meese_alte_nationalgalerie im Kollonadenhof vor der alten Nationalgalerie in Berlin-Mitte.. äh ...Müdde.
http://www.youtube.com/watch?v=4xQ2YDbIx80
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AnJa Fi 14/09/2012 21:29
schee!!! :o)Günter Walther 14/09/2012 21:06
Ein toller Raketenschlitten. Und was sagen die Sachsen noch: "Schade, dass mir geenen Dialekt ham !"MfG Günter
Joew 14/09/2012 15:52
Fein ins Bild gebracht. VG Joe