„Und Gott schied das Licht von der Finsternis“ (1. Mo 1,4).
Es spendet den Menschen Orientierung, weißt den Weg, spendet Hoffnung, Trost und Freude, lässt Dunkelheit und Erstarrung hinter sich indem es, sie durchbricht. Der Neuanfang wird möglich, der Durchbruch sicht- und spürbar.
Mögen dieses Licht, euch zum Ziel geleiten, euer Leben erleuchten und eure Motive strahlen lassen. Gottes Licht berührte diesen jungen Baum und machte ihn zum Wunder.
Diese göttliche Begegnung hatte ich am Sonntagnachmittag auf meinem Weg zum Konrad-Martin-Kreuz, auf dem Hülfensberg im Eichsfeld. Die österliche Botschaft wurde an diesem Nachmittag, an dem die Erstkommunionkinder von Worbis an diesem Ort feierten, spürbar und sichtbar.
http://www.huelfensberg.de/10.html
Wolfgang Weninger 19/04/2016 15:03
wunderbar zum Thema präsentiertServus, Wolfgang
esfit 19/04/2016 8:24
Nur mit Licht ist ein Werden und Leben überhaupt nur möglich.Sehr schön hast du es eingefangen.
LG Edith