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... und noch mal die Nr. 58, die N787BA ... . Geflogen von Capt. Mike Carricker und Regis Hancock.

... und noch mal die Nr. 58, die N787BA ... . Geflogen von Capt. Mike Carricker und Regis Hancock.

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... und noch mal die Nr. 58, die N787BA ... . Geflogen von Capt. Mike Carricker und Regis Hancock.

vor der Lärmschutzhalle in TXL (Otto Lilienthal).

Zur Geschichte des Flughafens-
Quelle: Wikipedia:
Vorgeschichte [Bearbeiten]

Das Flughafengelände war ursprünglich ein Teil der Jungfernheide und diente den Preußen-Königen als Jagdgebiet. Später wurde es vom preußischen Militär als Artillerie-Schießplatz genutzt. Anfang des 20. Jahrhundert wurde dort das 1. Preußische Luftschiffer-Bataillon aufgestellt, das mit verschiedenen Luftschiff-Konstruktionen experimentierte. Auf dem Gelände, das auch als Luftschiffhafen Reinickendorf bezeichnet wurde, existierte seit 1906 eine erste Luftschiffhalle.[7] Hier wurden unter anderem Luftschiffe vom Typ Groß-Basenach und Parseval erprobt. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde dieses Bataillon zur Luftschiffer-Ersatz-Abteilung umgestaltet, die sich von nun an der Ausbildung von Feldluftschiffertruppen widmete und Gefechtsfeldaufklärung mit Hilfe eines Fesselballons lehrte. Ab dem 20. August 1914 begann man, einen Neubau des Luftschiffhafens mit Hangar vorzubereiten.[8]

Nach Ende des Ersten Weltkrieges war dem Deutschen Reich aufgrund den Bestimmungen des Versailler Vertrages ein Wiederaufbau von Luftstreitkräften verboten. Deshalb wurde die Entwicklung von Luftschiffen in Tegel eingestellt; außerdem wurde die Luftschiffhalle abgebrochen.

Am 27. September 1930 wurde der Raketenschießplatz Tegel unter der Leitung von Rudolf Nebel eröffnet. Die Versuche mit flüssigkeitsbetriebenen Raketen und Flugkörpern, an denen auch Wernher von Braun beteiligt war, wurden nach den ersten Erfolgen unter Geheimhaltung zunächst hier und später in Peenemünde weitergeführt. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gelände als Truppenübungsplatz von Flak-Regimentern der Luftwaffe genutzt.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges war das Tegler Gelände von Bombenkratern übersät und die dort stehenden Gebäude weitgehend zerstört. Zudem waren Blindgänger und Munitionsreste im Boden verteilt. Ursprünglich hatte die Bezirksverwaltung geplant, auf einem Teil des Geländes eine Kleingarten-Wohnsiedlung einzurichten, um die Wohnungsnot zu lindern.

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Fotocamera NIKON D80
Obiettivo AF-S DX Zoom-Nikkor 18-70mm f/3.5-4.5G IF-ED
Diaframma 13
Tempo di esposizione 1/640
Distanza focale 18.0 mm
ISO 800