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Ben Daxler


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Und so der ...

... ist Blick zurück. Es ist kein weiter Weg, wenn man gleich vom ersten Parkplatz Rosental, Gemeinde Leogang, startet und nicht, wie so viele, bis zum letzten Parkplatz hinauf fährt. Dabei ist die kurze Wanderung entlang des Ullandgrabens, hinauf ins UllachTal, auch ganz interessant. Den Abschluss des Tales bildet der ÖrgenKessel vor der wildromantischen Kulisse der ca. 1400 m hohen Südwand des Birnhorns bzw. des Hochzints.
Wände aus 1000 Meter mächtigem Dolomit und den höchsten Stellen 500 Meter Dachsteinkalk. Das Birnbachloch liegt etliche hundert Meter östlich des BirnbachGletschers in ca. 1240 m Höhe ü.M. Es handelt sich hierbei um eine Karstquelle in einer grandiosen, von LatschenKiefern bewachsenen Umgebung. Besonders beeindruckend ist dabei die ca. 20 m breite geräumige Eingangshalle des BirnbachLoches, in deren Hintergrund der Birnbach entspringt und anschließend in munteren Kaskaden den Berg hinunterfließt.
Die Kapazität der Quelle schwankt zwischen ca. 5 Litern im Spätherbst und Winter und etwa 300 Litern bei Schneeschmelze und starkem Regen. Es wird vermutet, dass sich im Inneren des Berges ein unterirdischer See befindet. 1988 wurde das BirnbachLoch wurde wegen seiner Eigenart, Schönheit und seiner wissenschaftlichen Bedeutung zum Naturdenkmal erklärt.

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