unheimliches, mysteriöses Venn
erst vor wenigen Wochen versank ein Wanderer bis zu den Hüften im Moor und konnte nur durch eine zufällig vorbeikommende Wandergruppe des Eifelvereins herausgezogen werden.
Ganz aktuell fand ein Schäfer die sterblichen Überreste eines seit 5 Jahren vermissten Niederländers. Er verirrte sich bei aufkommendem Schneefall und einbrechender Dunkelheit. Ohne Orientierung ist man chancenlos im Hohen Venn.
Selbst erfahrene Vennwanderer geben zu sich ab und an zu verlaufen.
Also, immer schön auf den Wegen bleiben!
Ludwig Klingelhöfer 10/05/2010 18:32
ich mag solche bilder, weil sie irgendwie geheimnissvoll wirken. licht finde ich gut. gruß ludwig