Unterwegs im Ranthambore Fort 01
Das Ranthambore Fort ist eine großflächige Festungsanlage, die sich im Ranthambore-Nationalpark in Rajasthan, Indien, erhebt. Die Festung, die auf einem Hügel liegt, bietet einen wunderschönen Blick auf die umliegende Landschaft. Sie wurde im 10. Jahrhundert erbaut und hat eine reiche Geschichte, die eng mit verschiedenen Dynastien, darunter die Chauhan-Dynastie, verbunden ist. Die Festung selbst ist von massiven Mauern umgeben und verfügt über mehrere Tore, die einst den Zugang zur Festung kontrollierten. Innerhalb der Mauern befinden sich Ruinen von Palästen, Wasserreservoiren und verschiedenen anderen Strukturen, die die ehemalige Pracht des Ortes widerspiegeln. Innerhalb des Forts gibt es auch mehrere bemerkenswerte Tempel:
- Ganesh-Tempe: Ein kleiner, aber bedeutender Tempel, der Lord Ganesha gewidmet ist, dem Gott des Wohlstands und des Glücks
- Ranganath-Tempel: Dieser Tempel ist Lord Vishnu gewidmet und ist bekannt für seine wunderschöne Architektur und die künstlerischen Darstellungen
- Shiva-Tempel: Ein weiterer wichtiger Tempel auf dem Gelände, der Lord Shiva gewidmet ist, einer der Hauptgötter im Hinduismus
- Chamatkar-Tempel: Ein kleinerer, weniger bekannter Tempel, der oft von Pilgern besucht wird.
Die Tempel sind nicht nur religiöse Stätten, sondern auch architektonische Meisterwerke, die Einblicke in die Kunst und Kultur der damaligen Zeit bieten. Die Kombination aus historischer Festung und spiritueller Stätte macht das Ranthambore Fort zu einem faszinierenden Ziel für Touristen und Geschichtsinteressierte. Das Fort und seine Tempel sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und ziehen viele Besucher an, die die reiche Geschichte und die atemberaubende Natur des Ranthambore-Nationalparks erleben möchten.
Herbert Rulf 36 minuti fa
Die bunte Kleidung der Inderinnen ist schon immer ein highlight ! Hier hast du drei Grazien vor einem dekorativen Hintergrund fotografiert und Plastik statt Jute ist auch in Indien schon ganz lange angekommen.Interessante Gesic hter, finde ich.
LG, Herbert
Vitória Castelo Santos 8 ore fa
PRIMA SZENE.Rainer Klassmann 10 ore fa
Farblich sehr schön aufeinander abgestimmt.lg Rainer
Arndt Deckers 11 ore fa
Ganz ausgezeichnet so :-)Arndt
Blula 14 ore fa
Ein schönes Dreierportrait ist das. So wie es aussieht, sind diese Frauen eher noch nie einem Fotografen begegnet. Aber gut ist es, wie sie sich hier aufgestellt haben. Und so harmonische Farben hat dieses Bild, das ist es, was zu allererst ins Auge fällt.Wenn sie noch einen Schritt mehr nach vorne getreten wären ( das ging aber wohl nicht wegen der Stufe ) und Du eine große Blende gewählt hättest, dann wäre die Struktur der Mauer nicht so sehr hervorgetreten. Hätte, wäre.... alles gut so ;-))
LG Ursula
Tekla-Maria 14 ore fa
was für hübsche Stoffe sie haben - immer wieder beeindruckend! LG SonjaBluesTime 14 ore fa
klasse solg
Christian Villain 15 ore fa
Ravissante photo de cette scène de ces femmes certainement pauvres mais parées de leur sari flamboyant . Apparemment ce sont des ouvrières .Bravo !!!
Amitiés et merci de ces partages .
anne gattlen 15 ore fa
Immer interessant die Leute der besuchten Länder zu sehenLg
anne
Bäba K. 16 ore fa
Erinnerungen werden wach, habe 2011 meinen Urlaub in Indien verbracht und ich habe ihn in schöner Erinnerung behalten. Vielen Dank für die Zeitreise. VG BärbelHJ.B. 16 ore fa
Das sind hochinteressante Reiseerlebnisse, die Du uns in perfekter Foto Handwerkskunst präsentierst.Herzliche Grüße
Hans Jürgen.
Manfred Ludwig 17 ore fa
Im Gegensatz zu ePICS finde ich es gut, wie es ist, nämlich natürlich und nicht künstlich manipuliert.LG Manfred
pwh 18 ore fa
unsere Freude aus Kerela haben Ihre traditionelle Kleidung zugunsten der westlichen abgelegt was ich schlecht finde. GrußePICS 19 ore fa
Diese Gewänder sind immer sehr interessant anzuschaun und eine ganz wunderbare Frauenkleidung, wie ich finde. Ich mag es auch wie du das Rot der Kleidung betont hast, allerdings hätte ich den Hintergrund farblich kühler gestaltet und dadurch einen interessantere Abgrenzung zu den Personen hergestellt. Oft genügt es da zu entsättigen und einen ganz leichten Blaustich hinzuzufügen. Ist aber meine persönliche Meinung, versteht sich. BG Sepp