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urknall - THEORIE !

urknall - THEORIE !

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Marjan Donko


Free Account, Konstanz - Bodensee

urknall - THEORIE !

Es ist eine Theorie, und "Gedanken sind frei"!
Aber... muss diese Theorie, als wäre sie "Tatsache", gelehrt werden?

Am Anfang. Wann war das? Vor Millionen, besser Milliarden von Jahren, wie viele Naturwissenschaftler fest und steif behaupten, als ein Urknall in Sekundenbruchteilen das Universum entstehen ließ? Oder war es doch anders?

... was ich sehe, das glaube ich...


also... Merci Weltall....
oder Merci Urknalltheorie...?

...nein Merci!
..................


.

.

Das gilt auch für jede Weltanschauung, für jede Sicht der Wirklichkeit. Die NW klammert Gott als Ursache der Schöpfung und sein übernatürliches Eingreifen aus.
Die NW kann nicht alles mit ihren Mitteln untersuchen.

Sie kann diesen Bereich mit ihren Mitteln nicht untersuchen. Dennoch gibt es Grenzbereiche, in denen die NW Aussagen macht, die eigentlich schon Weltanschauung und nicht mehr Forschung sind.
Wenn sie z.B. behauptet, der Mensch sei ein körperliches Wesen und alles, was Geist ist, sei allein durch die Materie verursacht. Die Theorien über den Ursprung der Universums (Urknall) gehören ebenso dazu, wenn jemand behauptet, sie seien schon bewiesen. Die NW kann solche Theorien nicht beweisen, weil sie keine Ursachenforschung am allerersten Anfang betreiben und nur über Versuche eine Theorie verifizieren kann. Das ist aber in manchen Bereichen der NW nicht möglich.
Die Forscher geben ja auch zu, dass sie in den Bereich des Urknalls selbst nicht hineinreichen können, weil dort die bestehenden Gesetze keine Gültigkeit hatten.
Ein anderes Beispiel ist die 3-Grad-Kelvin-Hintergrundstrahlung, die als Beweis für den Urknall angeführt wird. Sie ist höchstens ein Indiz,
Die Wissenschaft kann nicht alle Theorien beweisen.

und über Alternativerklärungen dieses Phänomens müßte die NW weiter nachdenken, wenn sie sich nicht auf eine nicht verifizierbare Theorie festlegen will. Wir haben es also gerade in der Kosmologie mit Weltanschauungen oder nicht verifizierbaren Theorien zu tun.


>> Als Verifizierung oder Verifikation (von lat. veritas, Wahrheit) wird der Vorgang bezeichnet, einen vermuteten oder behaupteten Sachverhalt als wahr zu belegen.

Commenti 38

  • Christian Rusch 19/08/2007 16:38

    Ähnelt einer Spiralgalaxie, sieht gut aus !
    LG Christian
  • Marjan Donko 01/07/2007 13:35

    @Jörg,
    danke für Deine Anmerkung. Wie du selber schreibst
    "geht geht die Quantenforschung dazu über, Erklärungen zu finden...... "und "Ihre Berechnungen lassen vermuten....".Das ist doch mit anderen Worten eine Theorie, oder!
    ****************************
    "Die wohl am weitesten verbreitete atheistische Theorie, die den Ursprung des Universums zu erklären versucht, ist die Urknall-Theorie.«
    *****************************
    Naturgesetze, die der Evolution widersprechen

    Ist etwas ein wissenschaftliches Gesetz, dann ist es ein unabänderliches Prinzip der Natur. Es handelt sich um ein wissenschaftlich beobachtbares Phänomen, das durch ausgiebige Messungen und Experimente nachgeprüft und wiederholt, für das ganze uns bekannte Universum als unveränderlich bewiesen wurde (z.B. das von Newton bewiesene Gravitationsgesetz oder die Gesetze der gleichmäßigen Bewegung).


    Ein physikalisches Gesetz, das der Urknalltheorie widerspricht, ist der »Satz von der Erhaltung des Drehimpulses«. Dieses Gesetz besagt: Wenn sich ein Objekt um seine Achse dreht und sich ein Teil von ihm loslöst, dreht sich das entfernende Teil in der gleichen Richtung wie das ursprüngliche Objekt, von dem es sich losgelöst hat.


    Die Urknalltheorie wird ständig revidiert, da immer wieder neue Daten in die Gleichung eingefügt werden. Im Wesentlichen besagt die Theorie jedoch, dass das Universum aus einem unwahrscheinlich kleinen, aber immens dichten Punkt entstanden ist, der sich mit extremer Geschwindigkeit um sich selbst drehte. Der Punkt explodierte dann im so genannten »Urknall«. Dadurch wurde Masse ausgeworfen, die sich zu all den astralen Körpern ausdehnte, welche das Universum umfassen, welches sich immer noch ausdehnt.


    Es ist wahr, dass man beobachten kann, wie sich die Planeten um ihre eigene Achse drehen, aber gemäß dem bewiesenen Satz von der Erhaltung des Drehimpulses und hätten sich alle Planeten vom gleichen ursprünglichen Objekt abgesondert, dann müssten sich alle in der gleichen Richtung drehen. Alleine die Beobachtung unseres eigenen Sonnensystems zeigt eindeutig, dass Venus und Uranus sich im entgegengesetzter Richtung zum Rest der Planeten drehen. Allein durch dieses Faktum wird die Urknalltheorie widerlegt.


    Ein anderes Gesetz der Physik ist das »Zweite Gesetz der Thermodynamik«. Dieses Gesetz beschreibt die Tatsache, dass die nutzbare Energie im Universum abnimmt. Letztendlich wird keine zur Verfügung stehende Energie mehr übrig bleiben. Von dieser Tatsache ausgehend, leiten wir ab, dass auf lange Sicht der wahrscheinlichste Zustand für ein jegliches natürliches System ein chaotischer ist. Überlasst man sie sich selbst, werden alle natürlichen Systeme verfallen.


    Der berühmte Wissenschaftler und Science-Fiction Autor Isaac Asimov, der selber ein Befürworter der Urknall- und Evolutionstheorien war, drückt es folgendermaßen aus: Eine andere Möglichkeit, das Zweite Hauptsatz der Thermodynamik auszudrücken, ist diese: »Das Chaos im Universum nimmt ständig zu.« So gesehen können wir das Zweite Gesetz überall um uns herum erkennen. Damit ein Zimmer aufgeräumt bleibt, müssen wir uns anstrengen, denn kümmern wir uns nicht weiter darum, entsteht schnell wieder Unordnung. Selbst wenn wir den Raum niemals betreten, wird er mit der Zeit staubig und muffig.

    Wie schwierig ist es doch, Behausungen, Maschinen oder unseren eigenen Körper in Stand zu halten, und wie leicht ist es doch auch, einfach alles verfallen zu lassen! Im Grunde brauchen wir nur »gar nichts« mehr zu tun und schon beginnt alles zu verfallen, zu verschleißen und zusammenzubrechen – ganz von alleine. Darum geht es im Zweiten Gesetz der Thermodynamik.


    Der Kernpunkt der Evolutionstheorie ist aber, dass die Dinge an Komplexität zunehmen, einfache Lebensformen sich zu höheren entwickeln, das Chaos sich zur Ordnung entwickelt. Das ist dem Zweiten Gesetz der Thermodynamik diametral entgegengesetzt. Schon allein aufgrund dieses Widerspruchs verbietet sich die Evolutionstheorie.


    Evolutionisten entgegnen diesem Argument, dass eine Energiequelle das Zweite Gesetz umkehren könne. Zum Beispiel eine von außen wirkende Kraft wie etwa eine Haushälterin, wenn sie ein unordentliches Zimmer aufräumt. Sie weisen auf die Sonne hin, als eine von außen wirkende Energiequelle und behaupten, dass seit Milliarden von Jahren die Energie der Sonne wie die fleißige Haushälterin wirkt. Elementare Beobachtung würde jedoch zeigen, dass die Energie der Sonne allein nicht fähig ist, Leben aus etwas Leblosen zu kreieren, oder etwas Komplexes aus etwas Einfachem.


    Nehmen wir einmal an, die Sonne würde auf zwei Setzlinge scheinen, der eine lebendig, der andere tot. Würden die gleiche Menge Wasser und Nährstoffe zugegeben, wird die lebendige Pflanze gedeihen und die andere vergehen. Die Energie der Sonne alleine reicht nicht aus, Leben zu kreieren. Die tote Pflanze verrottet und zersetzt sich entsprechend des Zweiten Gesetzes der Thermodynamik.



    * * *



    Die zwei Seiten der Debatte



    Wahre Wissenschaft basiert auf dem was allgemein als »wissenschaftliche Methode« bekannt ist, wobei Wissen durch Fragenstellen erweitert wird, Daten anhand von Observationen und Experimenten gesammelt und die hypothetischen Antworten getestet werden. Nur wenn durch derartige Experimente eine wissenschaftliche Theorie als wahr bewiesen wurde, und zwar durch beobachtbare und reproduzierbare Resultate, wird die Theorie als wissenschaftliche Tatsache anerkannt.


    Die atheistische, materialistische Wissenschaft stellt zwei große Theorien auf: Erstens die Urknalltheorie, die erklären soll, wie das Universum enstanden ist, und zweitens die Evolutionstheorie bezüglich der Entstehung des Lebens.


    Es werden immer wieder neue Fakten entdeckt, die unmissverständlich darauf hindeuten, dass das Universum mit allem was darin ist, das Werk eines intelligenten Designers und nicht zufällig entstanden ist. In Tat und Wahrheit sind die Theorien des Urknalls und der Evolution nicht so faktenbezogen und überzeugend wie ihre Befürworter vorgeben.


    Da weder diese Theorien, noch der Glaube an die Erschaffung durch Gott wissenschaftlich beobachtet oder unter experimentellen Bedingungen wiederholt werden können, handelt es sich um Meinungskonstrukte, die in den Bereich des Glaubens fallen. Letzten Endes ist es eine Frage der Entscheidung: was – und wem – wir Glauben schenken wollen.


    VG
    Marjan
  • Künzelmann 29/06/2007 18:23

    Hallo !
    Bin auf Dein Urknall-Bild gestoßen und finde es verblüffend !
    Dies als eine Theorie zu bezeichnen, finde ich allerdings etwas vermessen.
    Es ist wohl nichts weiter als eine Idee.
    Zur wissenschaftlich und religiös geführten Diskussion möchte ich anmerkend auf die neuesten Erkenntnisse der Quantenforschung verweisen, die dazu übergeht, Erklärungen zu finden, dass die Welt nicht so existiert, wie wir sie wahrnehmen.
    Berechnungen lassen vermuten, dass wir in eine Art materiallisiertem Energiefeld leben, genannt Kosmos und wir selbst und alles um uns herum lediglich eine jeweils unterschiedliche Form von Energie sind.
    Also ganz ursprünglich ist alles am Ende nur eine Art Information, die, wenn sie unter Lichtgeschwindigkeit kommt, materialisiert wird. Deswegen können wir auch nicht über die Lichtgeschwindigkeit hinausschauen und nicht über den Urknall hinweg weiter zurückblicken.
    Das ist eigentlich so der neueste Stand.
    Weitere Fragen beantworte ich gern nach meinen Möglichkeiten.
    Die Information als binäre Ausgangsbasis könnte man, wenn man es dann wollte, als einen GOTT bezeichnen.
    Das Göttliche ist ja, dass wir demnach mit allem tief verbunden sind.
    Der Mensch ist aber in der Entwicklung, sich immer mehr abzugrenzen, was zu einer Entfremdung zur Natur einhergeht und zur Zerstörung seiner Lebensgrundlage führt.
    Wir dürfen uns die Erde als eine Art lebende Zelle im Organismus Kosmos vorstellen. Bis zur nächsten uns angenehmen Zelle ist es leider ein bisschen weit.
    viele Grüße
    Jörg
  • CoBo 18/06/2005 20:05

    Danke für deine Anmerkung zum Bild "Stronghold".

    GOD - Creator of Life
  • Lene Busch 11/05/2005 9:10

    Dein Urknall hat was... eine gute Idee und Gestaltung
    Lene
  • Dirk Rotermundt 10/05/2005 16:20

    Das ist ja eine tolle Collage!
    Sehr schöne Idee, perfekt umgesetzt.
    LG Dirk
  • Rudolf Kasper 09/05/2005 7:44

    Das Bild finde ich sehr gut. Die Idee ist klasse umgesetzt.
    Die Diskussion ist sicher interessant, ob sie iun eine fc gehoert ist eine andere Frage. Auf jeden Fall bin mal wieder ins Nachdenken gekommen.
    lg rudi
  • Joe Himmelrich 09/05/2005 7:43

    super aufnahme. kommt gut rüber. gefällt mir.
    lg. joe
  • Angelica Hofmann 08/05/2005 14:17

    das ist schön find ich gemacht etwas anders aber schön,
    lg angelika
  • Slava Zharovsky 08/05/2005 12:04

    Da ich mich "nur" für Fotografie interessiere... :-)
    Das Bild ist sehr gut!

    Gruß Slava.
  • Viktor Hazilov 08/05/2005 0:01

    Ohne Gott keine Wissenschaft .Ohne Gedanke keine physikalische Gesetzen .Ohne Sternen keine Leben auf Erden und anderen Planeten !
  • Viktor Hazilov 07/05/2005 23:57

    Ohne Gott keine Wissenschaft .Ohne Gedanke keine physikalische Gesetzen.Ohne Sternen keine Leben auf Erden und anderen Planeten !
  • Viktor Hazilov 07/05/2005 23:54

    Lieber Marjan Donko !
    Danke Dir für Die Urknalltheorie ( Philosophische Institut ) Was warten die Wissenschaft in Zukunft ?Heute Wissenschaft zweifele und unglaube in Gott .In Zukunft die Wissenschaft wurde beweisen ,dass Gott war ,Gott bin und Gott wurde immer sein !Symbol die Wissenschaft in Bibel ist Apostol Pavel !!!
  • Marjan Donko 07/05/2005 13:59

    @Peter, Du hast mein Anliegen gut erkannt.

    Entweder Schöpfung oder Evolution!
    Beides ist Naturwissenschaftlich nicht beweisbar, also sollte dies in der NW "nach eigenen Maßstäben" auch so benannt und gelehrt werden!
    Alles was empierisch nicht beweisbar ist, gilt in der NW... als Theorie!
    Nicht mehr und nicht weniger!

    Ich habe keine Einstellung als Ideotie bezeichnet, auch ist Einsteins Relativitätstheorie vom vielen Wissenschftler wiederlegt worden. Das sollte doch zu denken geben!

    @alle, Danke für die Anmerkungen, Anregungen und Beiträge.
    LG Marjan
    .............................................................................
    (den Link fand ich eine sehr leicht zu verstehene Erklärung zum Thema. Es gibt auch andere, das würde aber den Rahmen sprengen!)