Vergänglichkeit im Oktober
Im Hintergrund
Abstraktion.
Im Vordergrund
die Realität.
Ausweichen in Abstraktion,
ein Blick mit Weichzeichner.
Farben verlorener Form,
Licht und Schein
in der Ferne.
Die Realität
dem Winter so nah.
Das Leben
als Lichtschein
in der Vergänglichkeit.
R Lutz Zü
Oktober 2012
http://renatelutz-schwarzweiss.blogspot.de/2012/11/ein-herbst-der-sich-dem-winter-nahert.html
Augen.Blick 03/12/2013 19:14
Die Farben sind wie ein unauffälliges Gedicht,welches niemals geht.LG
Inge
Kurt Stöß 28/11/2012 18:41
Was soll man dazu noch schreiben?Ich will versuchen meine Gefühle auch mit einem Gedicht (nicht von mir) und mit zwei Bildern auszudrücken.
Schönheit dieser Welt vergehet,
Wie ein Wind, der niemals stehet,
Wie die Blume, so kaum blüht,
Und auch schon zur Erden sieht,
Wie die Welle, die erst kimmt
Und den Weg bald weiter nimmt.
Was für Urteil soll ich fällen?
Welt ist Wind, ist Blum und Wellen.
Martin Opitz (1597-1632)