Voerder Karnevalszug
Als in den 70er Jahren rund 30 Belegschafts-Familien der Fa. Deutz von Köln ins Voerder Zweigwerk geholt wurden, wurde der Karnevalszug in Voerde geboren. Damals zogen die Voerder Neubürger mit Handwagen durch ihr Wohngebiet. Und da die Zugstrecke noch nicht so lang wie heute war, zog man gleich mehrmals um die Wohnblocks.
Heute beteiligen sich am Tulpensonntagszug auch die umliegenden Karnevalsvereine und auch andere Vereine aus dem Gebiet des ehemaligen Kreises Dinslaken.
In diesem Jahr waren 35 Gruppen mit insgesamt 1.000 Zugteilnehmern und 19 Karnevalswagen an der bunten Wanderung vom Westen in den Osten des Voerder Stadtgebietes beteiligt.
Frank Mühlberg 03/04/2018 15:11
Eine sehr gut gemachte Zusammenstellung ist das geworden !LG Frank
Andreas Kögler 18/02/2018 0:41
im Jugendalter war ich auch über Jahre ein aktives "Faschingsclub"-Mitglied ...., jetzt sind mir die Jecken schon lange ziemlich egal - da gibt´s schöneres auf dieser Welt, wo man diese Zeit verbringen kann !gruß andreas
Jürgen Guhlke 12/02/2018 16:00
Klasse Aufnahme und auch eine klasse Zusammenstellung!MfG
Jürgen
Lubeca 12/02/2018 0:08
Da hat man sich ja wirklich Mühe gegeben, möglichst unterschiedliche und farbenfrohe Wagen und Kostüme auf die Straße zu bringen (die Schlümpfe!), und die Leute scheinen auch viel Spaß dabei zu haben. Ich hoffe ja nur, dass sie ein paar mehr Zuschauer hatten als den versprengten Haufen, den man auf deinem schön zusammengestellten Querschnitt erkennen kann. Nicht, dass die Mühe weitestgehend umsonst war...Viel Spaß noch an den nächsten beiden Tagen, bevor sich mit dem Aschermittwoch wieder fast neun Monate Ruhe über die Republik senken (das "Gott sei Dank" verkneife ich mir hier mal - wenn auch nur gerade noch so eben)
LG auch an Ellen, Sabine
Blue Bear Revival 11/02/2018 23:15
Lieber Burkhard,schön, wenn man vor Ort traditionelle Bräuche weiter leben lassen kann. Bunt geht es zu auf Eurem Zug. Du hast eine sehr lebendige Collage davon angefertigt mit tollen farbenprächtigen Fotos..
Es liegt wohl in erster Linie an mir, dass mich der Karneval nicht so in Euphorie versetzen kann, sonst könnte ich vielleicht noch ein paar Worte mehr zu Deinem tollen dokumentarischen Werk sagen.
Viele Grüße an Ellen.
GVG Gerd