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Thomas Will


Premium (Pro), Bergisch Gladbach

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Wiedehopf (Upupa epops), mit seiner Beute einer Maulwurfsgrille
wildlife Kaiserstuhl 2012

Mit diesem Bild melde ich mich von unserer diesjährigen Kaiserstuhltour zurück, mit dabei waren natürlich meine Frau Silvia Wiese und wiedermal Karl-J. Gramann .
Wunderschöne sonnige Tage, fantastische Motive, viele interessante Begegnungen und volle Speicherkarten machten nicht nur für mich
diese Tage zu einem großem Erlebnis. Ein großes Dankeschön möchte ich an meine beiden Mädels loswerden, die in diesem Zeitraum
viel Geduld mit mir hatten, wenn dann auch mal das fotografieren doch etwas länger gedauert hatte.


Als ich diesen "komischen" Vogel zum ersten Mal sah, vergaß ich doch fast den Auslöser zu drücken. Einfach nur beeindruckend und faszinierend dieser außergewöhnliche Sommergast im unserem südlichen Teil Deutschlands.
Keine Frage, endlich ging ein fotografischer Wunsch in Erfüllung und ich freue mich riesig das es geklappt hat, es waren unvergessliche Stunden die ich bei den Wiedehopfen verbracht hatte.

300mm, 1/6400sec, f2,8, ISO 640, Stativ, Tarnung


.

Commenti 179

La foto non si trova in discussione. Per questo in questo momento non può essere commentata.

  • Trekky 06/07/2013 22:51

    Super technische Umsetzung. Nix zu verbessern. klasse!
  • Tanja2601 13/08/2012 19:40

    wow
    LG Tanja
  • mamikema 03/08/2012 0:07

    Ein super Foto hast Du da geschossen. Wenn du mir noch berrätst wo du den Wiedehopf angetroffen hast, denn ich wohne hier am Kaiserstuhl.

    Gruß
    Manfred
  • Mathias Schmitt1985 18/07/2012 18:29

    Hammer!
    Glückwunsch zum Sternchen!

    LG Mathias
  • Marco131077 07/07/2012 17:04

    Gratulation zum wohlverdienten Stern. Also ich finde es toll wenn ein Foto anregt zur Diskussion XD

    LG Marco
  • Baumbewohnerin 20/06/2012 13:58

    @ Bilderscout:
    Eigentlich ist das ganz einfach. Wer nichts von Vögeln hält, wählt bei Vogelbildern contra :-)
  • Bilderscout 20/06/2012 13:16

    die Aufnahme ist ja wohl der absolute Hammer!

    (ich kann mir die vielen Contra-Stimmen nicht erklären)
  • Jürgen Kopelke 15/06/2012 7:35

    respekt!
    sehr schönes Foto
    LG Jürgen
  • Thomas Will 12/06/2012 18:34

    @ Thomas.T. und Der Könich, da Eure Diskussion inzwischen nichts mehr mit meinem hier abgebildeten Bild zu tun hat, möchte ich Euch bitten diese auf eine andere Weise FM, QM weiter zu führen, DANKE !!

    VG Thomas
  • Der Könich 12/06/2012 14:24

    @thomas, hier liegen zwei ausserordentlich bemerkenswerte trugschlüsse vor: zum einen (wie weiter oben unschwer nachzulesen ist) ist es die forderung, dass man "diese" bilder eben nicht mehr wählen, sondern sich der vielfalt wegen den alternativen zuwenden solle. nun gibt es keinen beschränkten platz, um den sich die bilder streiten müssten, weshalb das entweder/oder nur die vermutung nährt, dass hier keine gleichberechtigung, sondern eine umkehrung der gewichtung das ziel wäre. quasi die negation des status quo. das ist ebenso legitim wie der wunsch nach beibehaltung des nämlichen. nur so legitim. aber nicht legitimer.
    und zum anderen ist es die "spezies der naturphotographen", deren existenz und die ihren mitgliedern als symptomatisch zugeschriebenen eigenschaften ich entweder bestreite oder aber ihnen nicht begegnet bin. und es liegt eine feine ironie darin, wenn dem einen vorgeworfen wird, pauschal zu urteilen und dann wiederum pauschal über eine diffuse personengruppe (die- mit nur einer ausnahme- namentlich zu nennen vielleicht die courage oder der anlass nicht ausreichte) den eimer gutmeinender und gutgemeinter ratschläge auszugiessen...

    derlei betrachtungen, hüben wie drüben, sind im übrigen völlig nutzlos und dienen allenfalls zur übung der eigenen rhetorik, zum zeitvertreib und zur eigenen erheiterung. aber auch das bleibt rhetorisch. denn jeder von uns- wie auch ich jetzt- sollte etwas sein leben bereichernderes mit seiner zeit anzufangen wissen.
  • Thomas.T. 10/06/2012 20:44

    Zuerst sorry an den Fotografen, die Thematik geht doch ein wenig am Bild vorbei. Mir liegen diese Bilder nicht so sehr, aber in meinen Augen ist das hier wirklich eines der Besseren dieses Sujets.

    Gleichwohl, gewählt hätte ich es nicht, wegen des unterschiedlichen Interesses und weil es für dieses Sujet in der Galerie in meinen Augen bereits noch bessere Bilder gibt. Auch wesentlich schlechtere, aber die Wege Gottes, der Gerichte und der Galerie sind bekanntlich unerfindlich ;-)

    Der Beitrag der Baumbewohnerin ist m.E. ein Paradebeispiel für die bestehende Problematik im Voting.

    Da wird eingehendst über "Tierfotografie contra Menschenfotografie" lamentiert, obwohl das nun überhaupt nicht das Thema war.

    Damit nicht genug, wird nun von ihr mit aller Gewalt eine Pauschalierung konstruiert. Der Treppenwitz besteht darin, dass die Posterin von Anfang an exakt die Pauschalierung produziert, die sie anderen anschliessend empört vorwirft.

    Die Posterin versucht in meinen Augen, mit aller Macht am eigentlichen Thema vorbei zu argumentieren.

    Ist das eine Diskussion? Ist dieses Verhalten typisch für Naturfotografen?

    Ich kann es nur so interpretieren, dass die Posterin gar nicht über die Thematik diskutieren will. Damit nicht genug, scheint ihr die eigentliche Problematik sehr wohl bewusst zu sein, sie will anscheinend mit ihrer "Argumentation" eine echte Betrachtung des Problems verhindern, davon abweichen, die Diskussion in eine andere Richtung manipulieren. Ihre Motivation dazu ist nicht bekannt, diese kann von Gleichgültigkeit bis hin zu bodenloser Rücksichtslosigkeit gegenüber anderen Interessen reichen. Was genau, das bleibt dem Urteil des Betrachters überlassen.

    Noch einmal: Es geht darum, dass für immer mehr Leute die Galerie durch immer die gleiche Art Bilder immer eintöniger, langweiliger und unattraktiver wird. Es geht darum, dass sich deswegen immer mehr Leute davon abwenden. Es geht darum, das im Voting nur noch ein Konzentrat einer Interessengruppe übrigbleibt, das alles, aber absolut nicht repräsentativ zur Gesamtheit der FC ist. Ein Konzentrat, das andere auch mit einer heftigen Militanz abschreckt.

    Es geht nicht darum, Naturfotografie nicht anzuerkennen. Es geht aber sehr wohl darum, das eine bestimmte, wohlbekannte Gruppe von "Naturfotografen" permanent eine Toleranz und Rücksichtnahme einfordert, die sie nicht im Traum anderen geben wollen. Einer Gruppe, die sich primär durch ihre Militanz auszeichnet. Einer Gruppe, von der sich wirkliche Naturfotografen in ihrem ureigendsten Interesse distanzieren sollten.
  • Dietmar Jeglinski 10/06/2012 9:08

    UNGLAUBLICHES BILD
  • Baumbewohnerin 10/06/2012 0:46

    Wenn als "eintönig" deklariert wird, was aus dem Tier - oder Pflanzenreich kommt, obwohl es dort Millionen verschiedene Spezies gibt - wie eintönig muss es dann erst empfunden werden, ständig Menschen zu fotografieren und zu betrachten, von denen es nur eine einzige Spezies gibt.

    Es wird hier immer pauschal "Tierfotografie" contra "Menschenfotografie" gestellt - Tier contra Mensch - das ist aber in sich schon unlogisch.
    Die Tierwelt ist ungleich breiter gefächert und tausendmal vielfältiger als die Menschenwelt.
    Ein Schwein ist kein Schmetterling und ein Schaf kein Tiger und ein Hund kein Eisbär und ein Schimpanse keine Schnecke. Aber alle werden trotzdem immer pauschal "Tiere" genannt und auch so behandelt.
    Ein Mensch ist aber wirklich immer nur ein Mensch und alle sehen - von Nuancen mal abgesehen - irgendwie gleich aus.
    Keiner hat schöne Flügel, einen Rüssel, Flossen, einen bunten Schnabel oder ein wunderbar gezeichnetes Fell. Keiner fliegt mal schwebend durch die Lüfte, keiner schwingt sich auf hohe Palmen oder hängt kopfüber an Ästen, keiner produziert Perlen oder sucht mit der Nase im Waldboden nach Trüffeln...keiner spinnt ein Netz, keiner verwandelt sich von einer Puppe in einen Falter. Der Mensch tut auf Fotos eigentlich so gut wie nie was Interessantes - außer rumzustehen oder zu -liegen und sich in teils merkwürdigen künstlichen Posen fotografieren zu lassen.

    Okay, es gäbe ja evtl. eine kleine Abwechslung: Männer und Frauen. Aber Männerfotos sieht man im Voting ja auch so gut wie nie.Und Kinder auch nicht.
    Wen wundert es da noch, dass "Tiere" zahlenmäßig mehr Interessenten finden? Das ist reine Mathematik.
  • Thomas.T. 09/06/2012 15:03

    "Schuld an den Bildern" sind nicht die Fotografen! Sondern die Leute, die das hier hineinwählen.

    Beim Querlesen sind einige Postings aufgefallen, die über die eintönig werdende Besorgnis ausdrücken.

    Da gilt ein einfaches Prinzip: Wer über die sich ausbreitende Eintönigkeit besorgt ist, kann diese Bilder eben nicht mehr wählen. Sondern muss seine Stimme den Alternativen geben. Und nur denen.

    Wie in der Politik. Nur, das wir hier mehr Alternativen haben :-)
  • Baumbewohnerin 09/06/2012 0:44

    "H.de Balzac, 7.06.2012 um 17:53 Uhr
    Gott sei dank, die letzte Galerieseite ist wie jugend- äh
    menschenfrei."

    Balzac, nun lass doch mal das Jammern und mach lieber ein paar gute farbenfrohe Menschenbilder.:-)
    "Schuld" an den "zu vielen Tier- bzw. Vogelbildern" in der Galerie sind ja schließlich nicht die guten Tierfotografen, sondern die offenbar zu schlechten Menschenfotografen.
    Guck dir doch nur mal an, welche Vorschläge da kommen, dann weißt du auch, warum die keiner (mehr) sehen möchte bzw. warum kaum eines davon gewählt wird.
    Entweder völlig verrenkte nackte Frauen, oder halbnackte Models, die wie trübe Tassen oder wie depressive Vamps gucken.
    Verzerrte farbfreie "Streets", auf denen man so gut wie nichts erkennt oder ein riesiges s/w-Gebäude mit einem winzigen einzelnen Menschen davor. Immer dasselbe.
    Da kommt zu selten was wirklich Neues, das ist halt langweilig.

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