Ritorna alla lista
Wahlplakat mit Randnotizen

Wahlplakat mit Randnotizen

6.102 8

Roland Hartig


Premium (World), Ribnitz-Damgarten

Wahlplakat mit Randnotizen

Ein Wahlplakat in Rostock mit handschriftlichen Randnotizen zur Aufforderung: Zeitstimme@FDP. "Goethe, Heisenberg, Beethoven - Ja. Aber Ihr?" Eine kritische Meinung - mit spitzer Feder auf den Punkt gebracht. Oder?

Commenti 8

  • dotroom 08/05/2019 21:33

    Wahlplakate sind völlig überflüssig, nichtssagend, gefährlich. Der Straßenverkehr wird behindert,weil sie die Sicht einschränken, bei Wind fliegen sie einem um die Ohren.
    Man sollte sie verbieten.
    Gruß Marco
  • brennabor 461 16/10/2018 19:27

    Hallo, ... habe gerade Dein Bild hier entdeckt, es spricht mich sehr an und ich muß natürlich schmunzeln beim Thema ´Wahlplakate´ ...  mein Gegenargument wäre ein Zitat von damals "Schöner unsere Städte und Gemeinden ..." *lach*
    Diese Wahlplakate tragen dazu überhaupt nicht bei, werden belächelt, bekritzelt (da ist Dein Plakat noch harmlos verziert worden), eher als störend empfunden und auch bei mir mit dem nötigen derben Humor versehen ....
    Alle 4 Jahre das gleiche Spiel ;-(((
    "Wer die W A H L hat, hat die Qual ... "
    "Wer die W A H L hat, hat die Qual ... "
    brennabor 461

    Damals wie heute: immer wieder die gleichen Fehler, die Menschen lernen nichts dazu.
    das schaffen wir !
    das schaffen wir !
    brennabor 461

    Vielleicht gelingt es ein wenig mit unseren Fotos zum Nachdenken anzuregen :-))
    Ein herzlicher (Foto)Gruß aus Brandenburg/Havel von Jens
    (... wir hatten vor ein paar Jahren hier schon mal uns miteinander ausgetauscht)
    • Roland Hartig 18/10/2018 15:35

      Ausgezeichnet dokumentiert, lieber Jens. Solche Plakataktionen regen wirklich zum Nachdenken an. Konkrete Wahlversprechen wären mir lieber, die bei erfolgreicher Wahl sofort eingelöst werden. Zum Beispiel: "Ein 13. Monatsgehalt von 1500 Euro vom Staat für alle Verdiener, die es bislang auf ihren Konten nicht verbuchen konnten!" Oder: "Für alle ein bedingungsloses Grundeinkommen, die arm dran sind!" Das beruhigt und macht Mut, neue (berufliche) Wege zu gehen.
  • Michael Jo. 01/05/2018 1:23

    naja, dieser mediale Dreitagebart
    im legeren Dress feiert(e) sich gerne selbst
    als Zukunfts-Apostel;

    viel warme Luft
    und wenig Inhalt .....
    - und dann noch die Regierungsfindungsrunde
    verscheissern, weil ihm erst nach 4 (vier .. !)
    Wochen einfällt, dass er mit gewissen Leuten
    ' nicht kann ' .... ;-(((
  • Astrée 27/09/2017 12:54

    :)))
  • Max Stockhaus² 26/09/2017 21:56

    Zweitstimmenfischerei,
    wie annodozumal.
    -
    Es gibt keine charismatischen Politiker mehr,
    dafür aber ein Parlament, das jetzt auf über 700 Abgordnete AUFGEBLASEN wurde.
    Uns (Steuerzahler) kostet jeder Bundestagsabgeaordnete jedes Jahr fast eine Million Euro (mit allem drum und dran).
    Und:
    Je größer das Parlament, um so ineffektiver wird es !

    Da gab es zwar vom Verfassungsgericht das höchstrichterliche Urteil, dass die Überhangmandate nicht rechtens sind, weil sie den Volkswillen verfälschen, mit der Auflage an die "Verantwortlichen" das abzustellen.
    Und was fällt unseren "Volksvertretern" dazu ein:
    Sie erhöhen nochmals die Anzahl der Abgeordneten durch Schaffung von Ausgleichsmandaten zur Egalisierung der Überhangmandate! (damit der Proportz wieder stimmt)
    Da es um die eigenen Penunzen ging, herrschte wieder mal Eintracht unter der Kuppel.
    Jetzt sind es schon über 700, die sich dort am Trog versammeln. . .
    :OO

    lg max
    • Roland Hartig 27/09/2017 7:50

      Danke für deine wichtige Randnotiz!
    • Max Stockhaus² 27/09/2017 17:27

      ;)
      Selbst einem Fachmann fällt es schwer zu erklären, wie es zu dieser astronomisch hohen Anzahl von Abgeordneten kommen kann.
      UND:
      Wenn mal trotzdem jemand Pech gehabt hat und es für einen sicher geglaubten Platz nicht mehr reicht, so gibt es immer noch die Möglichkeit als Minister ernannt zu werden.
      Dafür ist ein Abgeorndetenmandat nämlich nicht zwingend nötig.
      -
      Als Beispiel für diese Vorgehensweise könnte tätsächlich
      Herr Herrmann (von der CSU) in die Geschichtsbücher eingehen.
      Er wähnte sich offenbar mit Platz EINS der Liste genügend abgesichert. Es reichte allerdings nicht, weil die CSU ein phänomenal gutes Ergebnis bei den Direktmandaten erzielte.
      In Wirklichkeit verlor sie jedoch 10,8%! (Die CDU "nur" 8%)
      http://www.pnp.de/nachrichten/politik/2668158_CSU-Spitzenkandidat-Herrmann-erhaelt-kein-Mandat-im-Bundestag.html

      .