Ein gutes Thema wozu ich gern etwas schreiben möchte;
warum fällt es den Menschen so schwer 'ihre' Tiere vernünftig zu erziehen? Ausnahme bestätigt die Regel und ich lebe auch in Hessen und kenne 'diese' Problematik sehr gut, wobei hier im 'fast Taunus' sehr viel Rückzugsmöglichkeiten da sind.
Trotzdem kommen die Rehe auf die Felder, sie sind gar nicht so scheu und ich erzähle dir etwas von vor zwei Tagen. (Sogar ein Bild habe ich davon gemacht ;)
Ich lief morgens mit meinem 'riesigen' Hund (er besitzt gar keine Leine) 'auf' dem Feldweg. Vor uns eine kleine Herde Rehe (6 an der Zahl) - sie schauten zu uns - wir liefen einfach unbekümmert weiter, dann sahen wir weit auf der anderen Seite (hinter den Rehen) einen weiteren Hundebesitzer laufen und dann noch einen!
Die Rehe standen da und beobachteten das Geschehen und blieben erstaunlich ruhig. Alle Hundebesitzer sind ihrer Wege gegangen und die Rehe standen länger im Feld als ich da gewesen war ;)
Fazit: Es gibt auch sehr viele 'anständige' Hundebesitzer und diese kann man hier im Zusammenspiel mit der Natur sehr schön beobachten.
Die Hunde die einfach losrennen, haben keine Erziehung genossen und werden früher oder später erschossen! So ist es, vor allem hier!
lg
Angie
PS: rechts oben auf diesem Feld standen sie ;)
Ich finds auch gut, dass hier so was mal wieder angebracht wird.
Das Problem ist leider ziemlich weit verbreitet. Bei uns in der Sächsischen Schweiz gibt es ja die sogenannte Kernzone, in der man sich nur auf den offiziellen, ausgeschilderten Wegen aufhalten darf. Aber leider sieht man oft auch anderes.
Ebenso unverständlich ist für mich, dass manche Leute es einfach nicht schaffen, ihren Müll wieder einzupacken und mitzunehmen oder dass andere (v.a. Kinder) schreiend durch den Wald laufen.
Klar, man kann den Kleinen ja nicht den Mund verbieten, aber haben uns unsere Eltern damals nicht was anderes beigebracht? Wir wurden ermuntert leise zu sein, damit man eben diese wunderschöne Natur erleben kann und den ein oder anderen Waldbewohner entdeckt.
Ich glaube wir Fotografen können wieder einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung machen.
Für und durch unsere Bilder können wir ein gutes Vorbild sein!
...ja, liebe Nicole, es liegt an dem Egoismus, dieser grenzenloser "Ich-Bezogenheit", der so viele Menschen unterliegen.
Ein gesunder Egoismus ist ja OK, wenn man dadurch nicht den Lebensraum anderer Menschen, Tiere oder Pflanzen einschränkt.
Der Mensch scheint geschaffen, um sich selbst zu zerstören.:-(
Wenn es aber jemanden gibt der erinnert, kann die Wende in kleinen Schritten passieren!!
Deshalb danke ich dir für diesen Fotobeitrag.
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Angie Hoffmann 22/01/2007 12:57
Ein gutes Thema wozu ich gern etwas schreiben möchte;warum fällt es den Menschen so schwer 'ihre' Tiere vernünftig zu erziehen? Ausnahme bestätigt die Regel und ich lebe auch in Hessen und kenne 'diese' Problematik sehr gut, wobei hier im 'fast Taunus' sehr viel Rückzugsmöglichkeiten da sind.
Trotzdem kommen die Rehe auf die Felder, sie sind gar nicht so scheu und ich erzähle dir etwas von vor zwei Tagen. (Sogar ein Bild habe ich davon gemacht ;)
Ich lief morgens mit meinem 'riesigen' Hund (er besitzt gar keine Leine) 'auf' dem Feldweg. Vor uns eine kleine Herde Rehe (6 an der Zahl) - sie schauten zu uns - wir liefen einfach unbekümmert weiter, dann sahen wir weit auf der anderen Seite (hinter den Rehen) einen weiteren Hundebesitzer laufen und dann noch einen!
Die Rehe standen da und beobachteten das Geschehen und blieben erstaunlich ruhig. Alle Hundebesitzer sind ihrer Wege gegangen und die Rehe standen länger im Feld als ich da gewesen war ;)
Fazit: Es gibt auch sehr viele 'anständige' Hundebesitzer und diese kann man hier im Zusammenspiel mit der Natur sehr schön beobachten.
Die Hunde die einfach losrennen, haben keine Erziehung genossen und werden früher oder später erschossen! So ist es, vor allem hier!
lg
Angie
PS: rechts oben auf diesem Feld standen sie ;)
Sandra Bretschneider 20/01/2007 15:50
Ich finds auch gut, dass hier so was mal wieder angebracht wird.Das Problem ist leider ziemlich weit verbreitet. Bei uns in der Sächsischen Schweiz gibt es ja die sogenannte Kernzone, in der man sich nur auf den offiziellen, ausgeschilderten Wegen aufhalten darf. Aber leider sieht man oft auch anderes.
Ebenso unverständlich ist für mich, dass manche Leute es einfach nicht schaffen, ihren Müll wieder einzupacken und mitzunehmen oder dass andere (v.a. Kinder) schreiend durch den Wald laufen.
Klar, man kann den Kleinen ja nicht den Mund verbieten, aber haben uns unsere Eltern damals nicht was anderes beigebracht? Wir wurden ermuntert leise zu sein, damit man eben diese wunderschöne Natur erleben kann und den ein oder anderen Waldbewohner entdeckt.
Ich glaube wir Fotografen können wieder einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung machen.
Für und durch unsere Bilder können wir ein gutes Vorbild sein!
Weiter so!
LG, Sandra
Rolf Grundke 20/01/2007 15:13
...ja, liebe Nicole, es liegt an dem Egoismus, dieser grenzenloser "Ich-Bezogenheit", der so viele Menschen unterliegen.Ein gesunder Egoismus ist ja OK, wenn man dadurch nicht den Lebensraum anderer Menschen, Tiere oder Pflanzen einschränkt.
Der Mensch scheint geschaffen, um sich selbst zu zerstören.:-(
Wenn es aber jemanden gibt der erinnert, kann die Wende in kleinen Schritten passieren!!
Deshalb danke ich dir für diesen Fotobeitrag.
Liebe Grüsse von Rolf