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Ich bin verzaubert - nicht nur wegen des Motivs, sondern auch deshalb dich in Gedanken durch den Wald gehen zu sehen!!!! *lach*
Ein wunderschönes Licht hast du erwischt. Herrlich...
Hier gefällt mir der von Dir gewählte Licht/Schatten Ausschnitt ganz besonders. Grün und Gelb... das "Wind"rös'chen... es lebe die freie Energie!!!
Herzlich
Heidi
Wald-Leuchten, welch ein rätselhafter Titel, ist’s der Förster, der mit der forstseigenen Diensttaschenlampe von einem Schäferstündchen auf einem verschwiegenen Hochsitz nach Hause pirscht. Noch ganz hin und her gerissen, und als er eine zweijährige aufstrebende Fichte mit seiner Schulter streift „oh, Entschuldigung“ murmelt.
Oder sind es Glühwürmchen, die kleinen Waldkobolden den Weg weisen. Oder gar ein ultraharter Jogger, dessen Stirnband den verführerischen Vollmond spiegelt. Er übt für einen Vierundzwanzigstundenlauf und gibt alles, während seine treusorgende Ehefrau daheim darbt und zum siebten Male irgendeine amerikanische Laborserie guckt. Der Täter aß Heprummer Bohnesupp und hatte Ausdünstungen, was die Fahnder auf seine Spur brachte. Im Wald ist es andauernd am leuchten, fast so wie in den Straßenschluchten von NY. Die armen Osterhasen, die sich fix und alle sind, möchten endlich ihre wohl verdiente Ruhe haben und der Platzhirsch röhrt ganz verwirrt den Förster an, dessen Diensttaschenlampe inzwischen schwächelt, weil er vergaß frische Batterien nachzuladen. Aber er ist glücklich, was macht da schon ein Stolperer über einen Wurzelstock.
Plötzlich ein erregtes Keuchen im Gestrüpp. Es ist der Ultrajogger, der von rechten Weg abgekommen ist. Das strahlt der Förster über alle vier Backen, „Du bist’s Philipp, haste nicht mal Zeit für eine Schokolade ?“ Denn der Förster ist jung und nach allen Seiten offen. Ja, so leuchtet es und keucht’s im Wald, viele kleine Lichter flitzen durch den Wald, beschreiben Kringel. Nur um das alte Hexenhaus ist’s ruhig. Die böse, böse Hexe ist abgehungert bis auf die Knochen. Niemand mag mehr alten Lebkuchen, der von der Witterung etwas knatschig geworden ist. Hänsel mag ne Spielekosole und Gretel ein Handy mit zehn Megapixel. Unlängst kamen Sprayer beim Hexenhaus vorbei und sprühten mit rapsgelber Farbe „Atomkraft, nein danke“ auf den Lebkuchen, das verbitterte die Alte sehr, niemand versteht sie mehr, nicht einmal Glühwürmchen finden den Weg zu ihr.
So brodelt es im Forst gewaltig. Und Blümchen leuchten auch noch gelb aus dem Unterholz hervor. Und Waldi der Dienstdackel wässert sie mit Hingabe. Er schafft am Tag locker 4 bis 5 Hektar, denn er ist ein Hochleistungsdackel, der gerne Heilkräutern einen würzigen Geschmack verpasst. So greifen viele kleine Zahnrädchen ineinander, der Wald lebt, alle sind so glücklich. Philipp kam übrigens dann doch noch in‘s Forsthaus und trank eine Schokolade………….. ;-) LG Günter
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Giulietta Luise - Giuly 30/04/2011 8:20
delicata immagine con una bellissima luce!BuLiChe 30/04/2011 2:08
Ja es gibt sie die gelben Buschwindröschenaaaber leider nicht bei uns. Habe bisher nur weiße gesehen. Hast du toll aufgenommen!!!!
LG Annett.
Lothar W. 28/04/2011 21:50
Ich bin verzaubert - nicht nur wegen des Motivs, sondern auch deshalb dich in Gedanken durch den Wald gehen zu sehen!!!! *lach*Ein wunderschönes Licht hast du erwischt. Herrlich...
LG - Lothar
F A R N S W O R T H 28/04/2011 18:17
du hast dir die beste der 4 ausgesucht.sie steht wie eine 1 und wird von der sonne besonders gut verwöhnt.
Hannes R. 28/04/2011 8:11
gefällt mir mit dem gezielten Licht auf den Blüten und dem Blattglanz.LG
Hannes
Petra-Maria Oechsner 27/04/2011 22:56
wirkt richtig schön...dieses leuchtende gelb ..und dann der geheimnisvoll dunkle wald im hintergrund...-)lg petra
Reiner Oswald 27/04/2011 19:24
bei dem feinen Licht macht der Waldspaziergang doppelt Spaß!lg REiner
SternenKünstler 27/04/2011 19:19
Wer HERZLICHST ist, wie wunderbar,
nimmt auch des Waldes leuchten wahr.
Liebe Grüße von Carlo
Runzelkorn 27/04/2011 17:56
So Blümchen haben eben auch ihre gelben Seiten...Heidi Reiter 27/04/2011 17:02
Hier gefällt mir der von Dir gewählte Licht/Schatten Ausschnitt ganz besonders. Grün und Gelb... das "Wind"rös'chen... es lebe die freie Energie!!!Herzlich
Heidi
Günter K. 27/04/2011 10:50
Wald-Leuchten, welch ein rätselhafter Titel, ist’s der Förster, der mit der forstseigenen Diensttaschenlampe von einem Schäferstündchen auf einem verschwiegenen Hochsitz nach Hause pirscht. Noch ganz hin und her gerissen, und als er eine zweijährige aufstrebende Fichte mit seiner Schulter streift „oh, Entschuldigung“ murmelt.Oder sind es Glühwürmchen, die kleinen Waldkobolden den Weg weisen. Oder gar ein ultraharter Jogger, dessen Stirnband den verführerischen Vollmond spiegelt. Er übt für einen Vierundzwanzigstundenlauf und gibt alles, während seine treusorgende Ehefrau daheim darbt und zum siebten Male irgendeine amerikanische Laborserie guckt. Der Täter aß Heprummer Bohnesupp und hatte Ausdünstungen, was die Fahnder auf seine Spur brachte. Im Wald ist es andauernd am leuchten, fast so wie in den Straßenschluchten von NY. Die armen Osterhasen, die sich fix und alle sind, möchten endlich ihre wohl verdiente Ruhe haben und der Platzhirsch röhrt ganz verwirrt den Förster an, dessen Diensttaschenlampe inzwischen schwächelt, weil er vergaß frische Batterien nachzuladen. Aber er ist glücklich, was macht da schon ein Stolperer über einen Wurzelstock.
Plötzlich ein erregtes Keuchen im Gestrüpp. Es ist der Ultrajogger, der von rechten Weg abgekommen ist. Das strahlt der Förster über alle vier Backen, „Du bist’s Philipp, haste nicht mal Zeit für eine Schokolade ?“ Denn der Förster ist jung und nach allen Seiten offen. Ja, so leuchtet es und keucht’s im Wald, viele kleine Lichter flitzen durch den Wald, beschreiben Kringel. Nur um das alte Hexenhaus ist’s ruhig. Die böse, böse Hexe ist abgehungert bis auf die Knochen. Niemand mag mehr alten Lebkuchen, der von der Witterung etwas knatschig geworden ist. Hänsel mag ne Spielekosole und Gretel ein Handy mit zehn Megapixel. Unlängst kamen Sprayer beim Hexenhaus vorbei und sprühten mit rapsgelber Farbe „Atomkraft, nein danke“ auf den Lebkuchen, das verbitterte die Alte sehr, niemand versteht sie mehr, nicht einmal Glühwürmchen finden den Weg zu ihr.
So brodelt es im Forst gewaltig. Und Blümchen leuchten auch noch gelb aus dem Unterholz hervor. Und Waldi der Dienstdackel wässert sie mit Hingabe. Er schafft am Tag locker 4 bis 5 Hektar, denn er ist ein Hochleistungsdackel, der gerne Heilkräutern einen würzigen Geschmack verpasst. So greifen viele kleine Zahnrädchen ineinander, der Wald lebt, alle sind so glücklich. Philipp kam übrigens dann doch noch in‘s Forsthaus und trank eine Schokolade………….. ;-) LG Günter
Rüdiger´s Fotoseiten... 27/04/2011 9:51
Diese knackige Schärfe, insbesondere aber der Schärfeverlauf sind hier einmalig... absolut super!!!LG Rüdiger
D.Cemba 27/04/2011 9:13
allerfeinst....dieses Leuchten...
lg.
Uli
EL-SA 27/04/2011 9:08
das gelb dieser kleinen schönheiten hast du fantastisch hingekriegt, wunderbar mit den strukturen!vg elsa
Joachim Büchler 27/04/2011 9:07
Da leuchtets aber schön im WaldSchönes Bild
gruß Jo