Waldleben (mit Gedicht)
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Solange jedes Leben währe,
fordert es seinen Wesen ab,
dass es sich artgerecht ernähre,
zu reichlich nie und nicht zu knapp.
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In Wald und Feld, da deckt die Tafel
die Mutter aller, die Natur,
es geht zur Sache ohne Schwafel,
denn jeder folgt des Futters Spur.
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Da hat ein jedes Lebewesen
Berechtigung im Erdenrund,
dass es auch finde seinen Tresen
und frisst sich satt und bleibt gesund.
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Wird das nicht jedem Menschen passen
und manche Art ist ihm verpönt,
so muss er leider auch erfassen,
dass selber er die Welt nicht schönt.
;-)
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Maria J. 27/09/2017 12:30
Ein philosophischer Text zu einer gefräßigen Schnecke.das passt doch prima ... ;-)
LG Maria
Horizont 24/09/2017 22:25
Die sieht aber kräftig und gesund aus.... Das muss an der frischen Landluft und dem leckeren Essen liegen. Schöner Schnappschuss. LG HelgaGisela Schwede 23/09/2017 19:34
Hier bist du wirklich mit offenen Augen durch den Wald gegangen, so dass du diese kleine Szene entdeckt hast. Natürlich ist dir auch gleich ein Gedicht dazu eingefallen. Gut gemacht!LG Gisela
Mary.D. 23/09/2017 18:57
Das hast du klasse festgehalten und bedichtet!LG Mary
ReinholdU 23/09/2017 16:10
Im Wald darf sie machen was sie will!!VG Uli
Burkhard Wysekal 23/09/2017 16:02
Der rote Pilzdüwel hat hier ganze Arbeit geleistet.....;-)).Sauberes Tatortfoto.
LG, Burkhard
Vitória Castelo Santos 23/09/2017 14:02
Eine herrliche Aufnahme ist das!LG Vitoria
tennschter 23/09/2017 12:36
Hallo Martina,da hast Du ja des Gärtners Lieblingsschnecke ein Denkmal gesetzt, bevor sie der Gärtner zu Gesicht bekommt, ihr Glück!
Schönes WE, der tennschte