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Was einen vom Leben abhält ...

Was einen vom Leben abhält ...

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von Raab zu Ross


Free Account, Neu Lilliput

Was einen vom Leben abhält ...

Depressionen, ob endogen oder exogen ist ganz egal. Es ist ein Begleiter, der immer um dich herum ist. Manchmal schaffst du es ihm zu entkommen und manchmal begrüßt er dich schon beim aufwachen. Und immer wieder hält er dich vom Leben ab ...

Commenti 4

  • von Raab zu Ross 06/11/2011 20:05

    Hab ich doch prompt einen Kommentar übersehen. Sehr peinlich.

    "Immer" ist in diesem Zusammenhang ein sehr starkes Wort. Wie man aus Zeitung/TV mitbekommt outen sich ja auch immer mehr Prominente, das sie an einem "BurnOut" oder ähnlichen leiden. Langsam aber sicher kommt der Themenkomplex aus seiner Tabunische heraus.
    Das Problem ist, das selbst wenn ein Ausweg erkannt, in Angriff und die Akutphase bewältigt wurde, der Verlust an Lebensqualität immens groß ist.

    Und viele schaffen es eben doch nicht.
  • der andere Fotograf 5 14/09/2011 20:30

    .... das freut mich,

    ...die Schwierigkeiten kann ich vielleicht nur erahnen,
    aber ich glaube, es gibt immer einen Weg,
    um nicht zu sagen, einen Ausweg,
    mag es auch ein Umweg sein oder ein langer Weg.
  • von Raab zu Ross 13/09/2011 22:25

    Danke für deinen Kommentar. Man wird aufs Schiff kommen! Wenn man gute Freunde hat oder sich mit sich selbst auseinander gesetzt hat. Und streckenweise kann man es sogar geniesen - wie alle anderen.

    Schwierig wird es nur, wenn der Begleiter sich zu Wort meldet und man bekommt es selbst nicht mit.

    ABER: Dein Kommentar hat mich sehr gefreut!!!
  • der andere Fotograf 5 13/09/2011 13:22

    die Aufnahme paßt gut zu dem Text. Sie zeigt wirklich eine Distanz auf...,

    im ersten Moment dachte ich, vielleicht kann man den Begleiter einfach mitnehmen auf die große Hafenrundfahrt?

    Oder gibt es eine andere Möglichkeit, auf jeden Fall aufs Schiff zu kommen? Ob mit oder ohne Begleiter...