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Klacky


Premium (World), aus dem sonnigen WestWing

Was Ernsthaftes


Für Euch an diesem Tage mal wieder was Ernsthaftes.
Was, was aus der Tiefe des Raumes kommt, an die Oberfläche steigt und
dann hinauf in unendliche Sphären.
Ganz ruhig und unaufgeregt.
Es kommt und geht.
Ommmmm

Mit dieser Musike.
https://www.youtube.com/watch?v=pZ6V8pH4HPY

Commenti 43

  • Claudia Kölling 30/10/2024 20:21

    Sehr fein und edel.
    Ein stilvolles und gut belichtetes Motiv.
    Viele Grüße, Claudia
  • Ulrich Ruess 25/10/2024 20:34

    Sehr schön, perfekt in schwarz weiß.
    LG Ulrich
  • Sascha.A.Schmidt 25/10/2024 19:43

    Das sieht stark aus...tolle Strukturen auf dem Blatt...klasse in sw.
    Gruß Sascha.
  • GwenDalina 17/10/2024 12:39

    Kunst am Blatt und mit Brian Eno's sphärischen Musikeinspielung geradezu meditativ
  • Susacu 16/10/2024 15:43

    Das ist ja wirklich mal.ein ernster Beitrag von dir….und dazu noch großartig….mir fällt nix Blödelhaftes dazu ein:-))))
  • Marina Luise 16/10/2024 12:38

    Silberblatt - herbstlich angehaucht und bestechend scharf! ;)
  • WooV 15/10/2024 22:35

    oh, fine blattart und noch in schwarzweiß mit Viniette.
    Das is nicht einfach nur Blatt, das ist Kunscht.
  • ayla77 15/10/2024 21:35

    Sehr schön! Liebe Grüße, Bettina
  • Clau.Dia´s 15/10/2024 20:47

    Ich bin sprachlos - vor soviel bedeutungsschwangerer Schönheit!
  • Klacky 14/10/2024 11:06

    Liebe Buddys und -ddynen.
    ich danke Euch allen für das respektable Innehalten und den erwiesenen Respekt vor der Ernsthaftigkeit des Werkes und Momentes.

    Jetzt im Herbst, bei Anbruch der staden Zeit, tut es gut, einfach mal stehnzubleiben, sich zu setzen, in Ruhe umzuschaun, durchzuatmen, je nach Lust und Laune ein Hach auszustoßen oder einen tiefen und langgezogenen Seufzer, runterzukommen von der Quirligkeit des Sommers, sich langsam vorzubereiten auf das Ende, das Ende des Jahres und des Seins in dieser von immer mehr Ungemach durchsetzten Welt. Ihr habt alle bewiesen, daß es doch möglich ist, einen gemeinsamen Geist über sich schweben zu lassen, zumindest in unserer kleinen Gemeinschaft Gleichgesinnter, edler Menschen, auch wenn es hier und da einen Ausreißer oder eine -rin gibt, aber das bringt Farbe in den Tag und das Leben.

    All dies sollte diese Oeuvre hier oben verdeutlichen, und uns einschwören auf das hehre Ziel, Teil einer besseren Gesellschaft zu werden und danach zu streben, dafür zu kämpfen, gar mit der Fahne der Freiheit und des Edelmuts in der Linken und dem Schild in der Rechten.
    Jawollja.

    Danke,
    danke,
    danke!
    • Dorothee 9 15/10/2024 13:12

      Vesper !?!... das war ne trockene Käsestulle vom Vortag und ne übergärige Banane. Dabei stand in der Anzeige "Als Vesper gibt es etwas Selbstkreiertes von der Chefin Mira persönlich"
    • Klacky 15/10/2024 13:15

      " Käsestulle vom Vortag"
      Ein Hasenbrot ist was ganz Wertvolles.
      Gibt es heutzutage kaum noch.
      Solltest Dich geehrt fühlen.
    • Susacu 16/10/2024 16:39

      Ich bin so sprachlos Klacky mir fällt Nix dazu ein zu deinen starken Worten!!
    • Klacky 17/10/2024 2:47

      Mir auch nicht, sonst platz ich vor Lachen.
  • Dorothee 9 14/10/2024 10:49

    Tja, das ist bei ernsthaften Fotos ohne Rückkommentare so, hier erkennt man die wahren treue Buddies.
  • nenirak 14/10/2024 10:45

    Perfektion ,fällt mir dazu ein, von der Natur, als auch von dir großartig präsentiert, wie versilbert
  • Peter H. Braun 14/10/2024 9:34

    Genau! Mal innehalten! ;-)
  • ric62 14/10/2024 0:15

    Ganz schön finster, Dein Donnerstagsnachmittagsbladl …
    Aber ich mag ja auch so körnig Tiefsinniges in Monochrom.

    »Bunt ist meine Lieblingsfarbe« von Walter Gropius unterschreibe ich freilich auch.
    Vor allem bei so herbstlicheren Motiven.
    ;-)
  • Herr Mato 13/10/2024 23:11

    "Herbst
    Die Blätter fallen,
    fallen wie von weit,
    als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
    sie fallen mit verneinender Gebärde.
    Und in den Nächten fällt die schwere Erde
    aus allen Sternen in die Einsamkeit.

    Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
    Und sieh dir andre an: es ist in allen.
    Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
    unendlich sanft in seinen Händen hält. "

    von R.M. Rilke [1875-1926], "Herbst", Buch der Bilder, 1902

    gemeinfrei lt.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rainer_Maria_Rilke