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Was macht man am heißesten Tag des Jahres mit bei uns "nur" 33 Grad ?...

Was macht man am heißesten Tag des Jahres mit bei uns "nur" 33 Grad ?...

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Velten Feurich


Premium (World), Dohna

Was macht man am heißesten Tag des Jahres mit bei uns "nur" 33 Grad ?...

...falsch geraten, denn mit Abkühlung durch Wasser hat es nichts zu tun. Nach Tiere füttern und 2 Stunden Kannen schleppen fährt man 600 Höhenmeter nach oben ins Osterzgebirge vom 130m Bereich aus, an der Müglitz in Dohna, wo es die Müglitz immer noch gibt.... Nach einer Reihe feiner Gebirgsbilder der kargen und schönen Landschaft (wegen fehlender Fernsicht ging es dabei nicht um Berge), sowie der Feststellung, das es mit Faltern seit einer Woche weiter rapide abgenommen hat, ginge es am Schluß zu einem wichtigen Teil unserer "Versicherung" für unser Wohnungsinventar vor weiteren Jahrhundertfluten, nämlich der nach der verheerenden Flut 2002 gebauten Talsperre als Rückhaltebecken bei Lauenstein. Von einem kurzen Panorama zeige ich hier die Hälfte im Bild.
Teil 2 unserer "Invetarversicherung" sind die Uhrenmillionäre in Glashütte, denn ich bin mir zu 100% sicher, das dort mit soviel wohlhabender "Industriepräsens" nie wieder ein maroder Staudamm eines Rückhaltebeckens bricht und zum dritten ist durch die bessere Kanalisation der Müglitz durch umfangreiche Baumaßnamen, der Durchfluß stark erhöht was den Anwohnern im Tal hilft. Die Leittragenden sind die Heidenauer an der Elbe, da dort das Wasser bei großem Elbehochwasser einen in die Breite laufenden Rückstau bildet...
Das genwärtig in dem Rückhaltebecken sehr viel Stauraum ist, kann man sicher sehen.
Erwähnenswert noch ist das ich gleich zu Beginn der Ausfahrt zumindest mit 200mm den ersten Reiher meines "Fotodaseins" auf eine Wiese aufnehmen konnte. Fluchtdistanz aber schon bei ca 100m wie hier in der FC neulich bei den Bildern von Joachim Kretschmer beschrieben.
Weitere Aufnahmedaten des ganzen Panoramas:
Canon EOS 6 D
Canon EF 24-70mm f.2,8 L II USM
1/400
f.9.0
ISO 200
44mm
12 HK Bilder
Frei Hand 28.08. 2016 10.46 Uhr
bei Lauenstein Osterzgebirge Müglitztal
RAW/DPP/FE 11/TIF/IrfanView/
Panoramastudio 3 pro

Hier das kompltte Panorama:

Panorama vom Lauensteiner Rückhaltebecken für die Müglitz
Panorama vom Lauensteiner Rückhaltebecken für die Müglitz
Velten Feurich

Commenti 7

  • Wolfgang Föst 29/08/2016 20:36

    ein schönes dokument zeigst du hier, hoffen wir das es für die entsprechenden maßnahmen ausreichend ist. im gefüllten zustand dürfen dort aber keine leute mehr sein, die wären mit sicherheit im wasser
    vg wolfgang
  • Lemberger 29/08/2016 20:31

    das glaube ich dir gerne, dass es da angenehm war.
    da hat noch viel wasser platz.
    schöne aufnahme.
    lg mh
  • Rumtreibär 29/08/2016 16:25

    schaut gut aus, gefällt mir
    carpe diem, carpe lux - HG Dieter
  • Irene und Nadine 29/08/2016 15:38

    Eine schöne Aufnahme,da findet man bestimmt seine Ruhe und kann mal abschalten!
    LG Irene und Nadine
  • Heinz Höra 29/08/2016 14:18

    Da wäre ich gerne dabei gewesen, auch wenn wir zusammen ja schon mal auf der Staumauer gewesen waren. Ein so schön in einer Berglandschaft gelegenes Staubecken ist mir lieber als ein Badesee im Flachland - auch wenn ich im Flachland an Graureiher viel näher herankomme und es da auch noch mehr Falter gibt. Hier an dieser Stelle habe ich mal im Frühjahr schöne Himmelsschlüßel und Sumpfporste fotografiert - und danach am Mückentürmchen sogar ein Hermelin:
    Velten, Deinen Überlegungen zum Wasserschutz kann ich nur zustimmen, den Bedenken von Ralf aber auch.
    Sgv Heinz
  • ralf mann 29/08/2016 9:04

    Fahre die Strecke des öfteren und der schöne Fleck, wenn auch künstlich geschaffen, nötigt uns ebenso oft ein kurzes Halten ab. Da muss ich Dir Recht geben, Velten, so ein bedeutender Uhrenbetrieb bietet schon auch eine Sicherheit für die weiteren Talbewohner der Müglitz.
    Doch allen Eventualitäten bei einem anhaltenden Starkregen und dessen Auswirkungen, besonders was die Mündungsbewohnern nahe der Elbe betrifft, können auch diese talseitigen Hochwasserschutzmaßnahmen nicht bieten. Da hilft nur dem Wasser mehr Raum anbieten, natürlich dort wo es möglich ist. Ansonsten, wie z.B. im Falle von Königstein, muss man mit der Hochwassergefahr und den Rückstaurisiken durch die Zuflüsse leben. Gruß Ralf

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Cartelle Osterzgebirge neu
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