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Frank ZimmermannBB


Premium (Pro), dem Märk"würdigen" Oderland

We love it!

Abends am Wohnmobilplatz am Rand von Montrose/Colorado nach dem Erlebnistag im Black Canyon of the Gunnison NP.
6.10.

Commenti 13

  • Roger Andres 19/01/2021 20:32

    WOW ein Hammer Teil Bravo Gruss Roger
  • Velten Feurich 19/01/2021 4:13

    Macht einen guten Eindruck für mich als diesbezüglichen Außenseiter ! Herzliche Grüße Velten
    PS so einen DDR Wohnwagen hatten meine Schwiegereltern in der DDR an den Galgenteichen in Altenberg stehen...
  • Pulu 18/01/2021 19:44

    Ich weiß nicht, ob "das" (so großes Campmobil) mir gefallen würde?/! Wir waren bislang fast nur mit Mietwagen und Zelt unterwegs, ganz gleich ob in Canada, Neuseeland oder (x-mal) in Australien, unserem Lieblingsland. Mit "leichtem Gepäck" (war wahrlich nicht leicht ist ...) sind wir hautnah an bzw. in der Natur, natürlich auch paar Mal "baden" gegangen. Ich war vergangenes Jahr mit zwei guten Freunden für ca. 3 Wochen mit einem ziemlich großen Wohnmobil in Neuseeland unterwegs. Trotz der großen Straßen schlaucht die Fahrerei ganz schön, auch wenn wir uns alle 2 h abgewechselt haben. Aber einmal  (auf dem Campingplatz) angekommen, warst Du dann da - und musstest laufen, wenn Du Dir noch etwas ansehen wolltest. Und das ist ganz schön stressig, vor allem wenn Du abends dann geschafft bist.
    Aber! Es ist natürlich auch schön, angekommen zu sein - und nichts mehr machen zu müssen (z. B. Zelt aufbauen ...).
    Na, mal sehen wenn das alles wieder (so oder so) möglich sein wird. LG Pulu
    • Frank ZimmermannBB 19/01/2021 8:11

      Man sagt ja, es gibt beim Campen mehrere, jeweils inkompatible Philosophien: Camper, Caravaner und Wohnmobilisten (mit der "harten" Spezialkaste der T1-T6-Mobilisten). Der eine Kann und will das andere nicht. Und auf der Straße im In- wie im Ausland grüßen sich auch nur die Mitglieder der einzelnen Kasten beim Entgegenkommen. Ist schon witzig! Aber wir sind das lebende Beispiel dafür, dass diesbezüglich eine "Evolution" möglich ist! Wir sind beide eingefleischte Camper seit dem 1. Lebensjahr und den Kindern blieb gar nichts anderes übrig, als das mitzumachen. 2009 waren wir das erste Mal in den USA 4 Wochen im Westen mit dem WoMo unterwegs und finden genau das als das ideale Reisemittel für uns ist. Und da wir meist mittlerweile zu fünft unterwegs sind muss es so ein großes sein. Und nachdem es bei unseren Wander- und Kletterurlauben in den Alpen oder der Slowakei immer häufiger passierte, dass wir pitschnasse Zelte ab- und wieder aufbauen mussten und auch das Ersatzzelt dann noch durchweichte, war 2016 der Zeitpunkt für ein Wohnmobil hier zu Hause gekommen.
      Ja, du hast recht, man ist dann abends am Campground etwas "gebunden", wenn man nochmal los will. Aber man ist immer nach wenigen Handgriffen "zu Hause", und kann beobachten wie draußen im strömenden Regen oder unter Scharen von Mücken und Midges (v.a. Schottland, Irland, Skandinavien) die Leute ihre Zelte aufbauen mussten, eine Hand für die Mücken, eine für die Heringe.
      Und Offroadpisten scheuen wir mit dem WoMo in gewissem Rahmen nicht, klar kann man damit manches nicht erreichen. Dann muss man sich eben noch einen Geländewagen für einen oder mehrere Tage dazu mieten.
      Wenn man allerdings das Fahren mit einem solchen Ding als stressig empfindet, ist natürlich der Spaß eingeschränkt. Aber ich bin da völlig schmerzfrei und konnte schon immer mit dem Auto locker 8-10 h durchziehen, und seit unsere Kids auch alle fahren, muss ich manchmal sogar ums Steuer kämpfen. Für mich ist selbst das Fahren mit einem solchen 12 m-Mobil reiner Genuss, und umso abenteuerlicher die Kurvenradien werden, umso besser!
    • Pulu 19/01/2021 16:51

      Danke, für Deine Ausführliche Antwort u- und Daumen hoch! LG Pulu
  • smokeonthewater 18/01/2021 16:59

    Das sind schon andere Kaliber als bei uns.
    LG Dieter
  • Burkhard Wysekal 18/01/2021 13:56

    Nicht schlecht....mit ausfahrbaren Wohnzimmer  unterwegs.......kein Vergleich  zu  früher  mit dem Campfix....Nobel geht die Welt  zugrunde........;-)).
    Braucht  man da den LKW- Schein...?.
    LG, Burkhard
    • Burkhard Wysekal 18/01/2021 14:25

      Donnerwetter, da  geht  ja  Alles........:-)).
      Danke für Deine unterhaltsame Ausführung.
      LG, Burkhard
    • smokeonthewater 18/01/2021 17:00

      Wenn man bedenkt, wie lasch die amerikanische Führerscheinprüfung ist, sind alle deutschen Touristen ohnehin überqualifiziert. :-))
    • Frank ZimmermannBB 18/01/2021 17:07

      Definitiv! Allerdings haben die Amis auch mit einem nicht mal halb so unübersichtlichen Schilderwald zu tun wie wir! Das entlastet von anderen wichtigen Handlungen! Hier bist du ja nur am Schilderbeobachten und hast keine Zeit für die wichtigen Dinge des wirklichen Autofahrerlebens! Habe ich gerade mal wieder durch mit den "Ordnungshütern" der Straße. Zum Glück waren die zu dämlich, die richtigen Nachweise zu liefern. Glück gehabt, aber nur mit Rechtsschutz und Anwältin!
    • smokeonthewater 18/01/2021 20:36

      In dem großen weiten Land Amerika verteilen sich die Verkehrsschilder besser. :-) Aber ich stimme Dir zu, es gibt zu viele und sich auch widersprechende Schilder, dass es nur noch grotesk ist.
  • Joachim Irelandeddie 18/01/2021 12:50

    Das ist natürlich ein Wophnmobil der Extraklasse! Nicht unbedingt für die USA aber hier fällst du mit so einem "Schiff" natürlich extrem auf!

    lg eddie

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Fotocamera Canon EOS 6D Mark II
Obiettivo EF24-105mm f/4L IS II USM
Diaframma 4
Tempo di esposizione 1/25
Distanza focale 50.0 mm
ISO 12800

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