Ritorna alla lista
Wehe, wenn sie losgelassen

Wehe, wenn sie losgelassen

9.077 28

ErichS.


Premium (Complete), Wien

Wehe, wenn sie losgelassen

Alle Zufälle unseres Lebens sind Materialien, aus denen wir machen können, was wir wollen. (Novalis)
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Mein Wochenbeitrag zum Projekt Punktlandung
+++++++++++++++++++++++++++++++++++

Projekt Punktlandung

+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ziel innerhalb der Mitglieder des Projektes ist eine intensive Bildbesprechung, ich freue mich aber über jede Anmerkung.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++

Commenti 28

  • Saitenharmonie 28/02/2017 12:33

    Ein tolles Bild! Hier spürt man förmlich die Wucht der Wellen...
  • KLEMENS H. 06/12/2016 18:41

    In Abwägung des bisher Gesagten,
    finde ich den Vorschlag von Karin zu einem engeren Schnitt ebenfalls für besser,
    so dass die weißen Ausläufer links aus dem Format genommen sind.

    Dabei würde ich den Surfer - besonders im Sinne deines Titels, Erich -
    auf jeden Fall im Bild belassen.
    Ich konnte ihn zwar auch erst in der Vergrößerung erkennen,
    aber sein Größenverhältnis zur Welle macht sie erst gewaltig,
    weil ihre Form allein das nicht ausdrückt.

    Vielleicht kannst Du ja den Titel etwas weniger bedrohlich formulieren,
    denn immerhin zeigst Du hier eine Sportsituation,
    keine heranrollende Todesgefahr...

    Ist dir aber genau DAS wichtig,
    so finde ich eine noch engere Version dafür adäquater -
    dann aber nicht ganz so dunkel wie hier - wenn auch dunkler als im Bild oben...

    Dabei würde ich - falls im Original vorhanden - oberhalb des Surfers mehr Platz lassen,
    damit der Surfer wichtigerer Teil des Bildes und damit des Themas wird...

    Die weiße Gischt lässt sich auch für sich allein nachbelichten
    ohne das gesamte Bild genauso einzudunkeln -
    (oder kannst Du das nicht... ?)
    HG Klemens
  • Norbert Kappenstein 21/10/2016 11:40

    Sehr gut eingefangen, die Surferin ist der i-Punkt.
    LG Norbert
  • Hedor 20/10/2016 18:24

    Hallo Erich,
    Bildidee und Bildaufbau sind in diesem Foto besonders toll gelungen.
    Der oder die im oberen Bildrand auf die Welle wartende Surferin bring dem Foto erst die reale Dimension.
    Tolle Arbeit
    LG
    Heinz
  • KarinDat. 19/10/2016 21:46

    Erich, ich freue mich, dass du meinen Schnittvorschlag ausprobiert hast.
    Ich hätte ihn wohl nach links einen kleinen Tick weiter gefasst. Also nur ein Fast-Quadrat gemacht.
    Ansonsten finde ich ihn total gut-> Natürlich ist damit die Bildaussage komplett anders und das Foto sehr minimalistisch, aber das mag ich persönlich sehr gerne.
  • Babs Sch 17/10/2016 19:35

    +++
    LG Babs
  • Peter Redl 17/10/2016 18:28

    Ich find das Bild absolut gelungen und sehr sehenswert. Gruß, Peter.
  • 19king40 17/10/2016 18:23

    Ein hervorragendes Naturbild.
    LG Manni
  • Gerd Ka. 15/10/2016 15:49

    So geht es im Leben: eben noch obenauf die Welle reitend - im nächsten Moment findet man sich im Wasser wieder ;-))
    Die Bildgestaltung mit der aufstrebenden Diagonale und die Farben des Meeres gefallen mir sehr! Durch die Gischtkronen der Welle kommt gut die Dynamik und die Urgewalt des Meeres zur Geltung. Schön zum Surfen - als unberechenbare Sturmflut gefürchtet. Die wilde Kraft aber fasziniert.
    Viele Grüße
    Gerd
  • Anette Z. 15/10/2016 15:34

    Das hier ist ein sehr schönes Foto der Naturgewalten. Die Welle ist mitten im Brechen erwischt und die Gischt stiebt schön nach oben. Die wahren Größenverhältnisse offenbart tatsächlich erst der Surfer. Er mag untergehen und kaum erkennbar sein. Aber er verändert die Sichtweise auf das Bild, wenn man ihn erst mal gefunden und „einsortiert“ hat.
    Links die Schaumkronen am BIldrand bilden sowas wie einen natürlichen Rahmen, der das Bild einschließt.
    Die Tonwerte und die Farbe sind für mich genau richtig. Sie unterstützen das graublaue Meer prima. Das Licht ist ja sehr weich, da sind keine Highlights und auch keine Sonne. Das Meer wird von seiner rauen Seite gezeigt…

    Mir gefällt der Schnitt. Er zeigt die Weite und Bewegung.
    Das Quadrat hat auch was. Das ist minimalistischer, beschränkt sich auf die Welle in der Diagonalen. Aber ein wenig mehr Raum nach links könnte der Schnitt brauchen, um der Welle Platz zum Ausbreiten zu geben ;-)
    Die beiden Bilder sind sehr unterschiedlich. Jede Schnittvariante ein eigenes Bild mit eigener Aussage. Da gibt es für mich kein „besser“ oder „schlechter“. Nur ein „anders“. Ich mag sie beide auf ihre Art.
    Gruß, Anette
  • Guenther Glaser 15/10/2016 15:18

    Schön. Die Diagonale von links nach rechts ansteigend entspricht "positiv"
    So ghört sichs.
    Gruss Gü
  • ReimerD 15/10/2016 14:46

    Wunderbar!
    Gruß, Reimer
  • LIBOMEDIA 15/10/2016 11:44

    Es geht mir so wie Frank, ich höre das Rauschen und die Farben sind genau meins.
    Für mein Gefühl braucht das Bild diesen Schnitt. Weil das Anrollen der Wellen dadurch besser zu fühlen ist.
    Der Surfer - auch wenn er schwer als solcher zu erkennen ist - zeigt, wie klein doch der Mensch ist.
    Deshalb ist er an sich ein wichtiges Bildelement. Vieleicht ist er auch nur zu eng am oberen Rand.
    Ich habe schon einige Male Surfer in so hohen Wellen gesehen und habe immer Respekt vor ihren Aktivitäten. Dein Focus liegt ja ganz klar auf dem Natur-Aspekt. Und der ist schön. Es gibt zwar "dramatischere" Brandungsaufnahmen, meist auch aus anderer Perspektive, ich finde deine Version gut. Der Blick von oben konzentriert sich auf die Welle, alles andere ist ausgeblendet.
    lg*Rainer
  • Otto Krb 15/10/2016 10:28

    Für meine Begriffe ist die Welle " etwas zu weich", zu wenig dramatisch, um dem Titel gerecht zu werden, aber vielleicht nehme ich ihn ja zu wörtlich. Da Format finde ich gut, weil das zurück fließene Wasser den Gegensatz zur heranrollenden Welle unterstreicht
    Glg, Otto
  • Karl H 15/10/2016 0:14

    Also mir gefällt das Quadrat besser. Die Quintessenz der Welle. Das braucht nicht unbedingt Ruhe. Allerdings ist sie für meinen Geschmack insgesamt ein bisschen zu wenig dramatisch, was du ja eigentlich wolltest, wenn ich das richtig interpretiere.
    lg Karl