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Weibchen der Großen Pechlibelle (Ischnura elegans, forma infuscans)

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Dr.Thomas Frankenhauser

Premium (World), Regenstauf

Segui

Commenti 5

Sabine K. aus W 27/01/2012 18:09
Dann hast Du mich evtl. nicht aufmerksam gelesen, Reinhard.
Gerade die oft zu grosse Tiefenschärfe ist das "Problem" bei Kompaktkameras, nicht die zu geringe ! ;-)

Ansonsten: "Die gute Frau" ist ja nicht verpflichtet, Dir eine Anmerkung zu schreiben. Darum hat sie es vielleicht nicht getan... ;-) aber wenn Du möchtest, hinterlasse ich auch Dir mal eine Anmerkung. Ich schreibe dann allerdings ehrlich, was ich denke, keine Süßholzraspelei. Wenn mir ein Bild gefällt, werde ich auch das selbstverständlich ebenso schreiben. Was ich auch sehr häufig tue.

Arrogant hat mich im realen Leben noch niemand genannt. Ich bin allerdings verwundert, das Du Dir anmasst, mich derart beurteilen zu können, Du kennst mich doch überhaupt nicht persönlich...

Was ich hier schreibe, beruht im übrigen auf eigenen Erfahrungen und Wissen, was ich mir in einigen Jahrzehnten Fotografie angeeignet habe. Das nur mal so nebenbei...

LG Sabine
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Natur RB 27/01/2012 17:59
Den letzten Beitrag empfinde ich als dummes Geschwätz.Es kommt nicht auf die Kamera an sondern auf den Fotografen. Ich habe hier Leute gesehen mit teuerster Ausrüstung und grottenschlechten Fotos. Ich fotografiere nur mit Kompakten aber über fehlende Tiefenschärfe hat sich niemand beklagt. Aber die gute Frau hat sich ja meine Fotos auch angesehen aber gerade wohl deshalb keines angemerkt. Für mich ist das Arroganz in hohen Maße !!!!! Gruß Reinhard
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Sabine K. aus W 27/01/2012 13:33
Hier ist das Licht schon wesentlich milder als auf anderen Libellen-Bildern. Das sieht sehr viel besser aus und es gibt auch keine unagenehm harte Schlagschatten.

Der Schärfeverlauf hat übrigens nichts mit dem Motiv zu tun, sondern mit der Blende und auch ferner mit der Sensorgrösse. Kleine Blende (grosse Blendenzahl)= grosse Tiefenschärfe und anders herum halt kleine Tiefenschärfe.
Und natürlich gelingt es, eine Libelle in der ganzen Länge scharf abzubilden, dafür mußt nur die Sensorebene ganz parallel zum Motiv, hier die Libelle, sein.

Das Problem bei Kompaktkameras ist genau das: Der Schärfebereich.
Er kann meisst nicht gesteuert werden, es sei denn, Du hast da Eingriffsmöglichkeiten.
Durch den kleinen Sensor der Kompaktkameras hast Du eine automatisch hohe Tiefenschärfe, was manchmal recht unangenehm ist, besonders bei Makros. Denn so kann man nicht den oft geraffeligen HG verschwinden lassen, was dann unschön unruhig wirkt.

Den Bildschnitt finde ich recht gelungen. Macht sich gut.

LG Sabine
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Dr.Thomas Frankenhauser 27/01/2012 10:07
Danke für Deine Anmerkung, Missy! Bei den Libellen ergibt sich der Schärfeverlauf oft ganz von selbst, weil sie so lang und dünn sind. Eine ganze in ihrer Länge scharf abzubilden gelingt ja fast nur bei den Großlibellen, die ja meist auch weiter weg sind. Auf der andren Seite macht eine (gewollte oder ungewollte) Unschärfe ja auch Räumlichkeit! Zur Bildgestaltung: Auch nicht ganz freiwillig. Eigentlich braucht eine Libelle ja oben viel Luft zum Fliegen. Ging aber hier auch nicht, weil irgendein Blatt stört. Und unten wollte ich nicht den Rand anschneiden. Ob's stimmt? Solche Gedanken mußte ich mir früher nie machen, weil ich auf den Dias immer versucht habe, alles endgültig zu gestalten, falls möglich. Bei beweglichen Objekten wie Insekten ist aber alles einschl. Hintergrund oft vom Zufall abhängig, weil man manchmal "knipst", um das Objekt überhaupt zu erwischen, bevor es weg ist. Meist hat man, zumindest bei den schnellen Libellen, ja gar keine Zeit zum Gestalten. Deshalb mache ich immer - wie offensichtlich andere auch - möglichst viele Bilder; eins wird schon was geworden sein. Das hat bei mir also wenigstens bei der Libellenfotografie meist mehr mit Jagd als mit Kunst zu tun. GLG, und nochmal danke für die Anregung zur "Photophilosophie" ("Fotofilosofie"?). Thomas
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die Knipse 27/01/2012 7:09
ich finde dieses Foto ist Dir sehr gut gelungen vom Schärfeverlauf und der Bildgestaltung
LG
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