Weinrebenkapelle Hünenberg ...
Das Weinrebengelände gehörte ursprünglich dem Kloster Eschenbach, Kt.
Luzern. Im 15. Jhd. wurde das Gelände durch die Herren von Hünenberg
abgekauft bzw. gelangte in der Folge in den Besitz der Bürger von
Hünenberg. Seit uralter Zeit stand an der Stelle der heutigen
Weinrebenkapelle ein Holzkreuz. Dieses wurde im Jahre 1760 durch ein
Unwetter vollkommen beschädigt. Bei der grossen Renovierung von 1924
wurde der Rest eines Holztafel-Altarbildes ins Landesmuseum gegeben,
welches die Heimsuchung Mariä mit dem sichtbaren Jesus im Leibe darstellt
und als einzigartig und wertvoll bezeichnet wird.
Die Weinrebenkapelle ist ein «Ort der Kraft» mit natürlicher Energiezone.
Das geschwächte bioelektronische Feld des Menschen lässt sich so zu
sagen durch die Bioenergie des Ortes aufbauen. Das Schiff der Kapelle
weist 18‘000 Boviwerte auf (energiereicher Ort). Direkt unter dem Turm beim
Altar lässt sich die ‚hohe vibratorische Qualität‘ von 24'000 Bovieinheiten
entdecken (ausserordentlicher Kraftort, Resonanz in spirituellem Bereich).
Hünenberg, Januar 2014
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