Weißer Bengalischer Tiger Foto % Immagini| tiere, zoo, wildpark & falknerei, säugetiere Foto su fotocommunity
Weißer Bengalischer Tiger Foto & Immagine di Philipp J. Kro ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Hallo Philipp,
ich persönlich halte das Bild auch für zu hell und zu kontrastarm. Zu hell, wie es zuvor gesagt wurde, kann häufig nicht mehr gerettet werden, weil Details einfach überstrahlt sind und damit meist nicht mehr wiederherstellbar. Insofern habe ich auch gelesen, sollte man lieber unterbelichten. Das bringt beim Aufhellen aber leider wieder zusätzliches Rauschen hinein und macht das Bild "körniger". Insofern habe ich für mich den Kompromiss gefunden, lieber ein wenig (aber eben nicht zuviel!) überzubelichten. Aber mit einem Bildbearbeitungsprogramm (kostenlos: GIMP) kann man da schon noch einige Dinge korrigieren.
Gruß - Hans
Da stimmt leider der Kontrast, die Schärfe und die Ausleuchtung nicht, sorry. Das Glitzern im Auge ist ebenso zu schwach ausgeprägt, um als Portrait zu wirken. Ich würde auch den Fotoschnitt ändern, die Augen sind zu zentral und der Oberkörper zu dominierend. Etwas strengerer Schnitt auf das Gesicht des Tieres und neben etwas Korrektur der Einstellungen könnte es ein Hammerfoto werden!
Zu facebook: Ja, aber nur von dem Bild das ich poste. Da ich da bei jedem Bild mein "copyright by ..." druntersetzte gebe ich nur die rechte an diesem Bild aus der Hand. Vom Originalbild aber (so wie man es hier sieht) behalte ich so die Rechte.
Vielen Dank für deine Anmerkung. :-)
Tip
Bemühe die Belichtungskorrektur.
Besser ein Bild dunkler zu schiessen als zu hell.
Ausgefressene Stellen kann man nicht mehr retten.
Bei Sonne meist die Belichtungskorrektur ins Minus 1 bringen.
.
Achte vor der Auslösung auf das Gesamtbild.
Hier wäre etwas höher oder mehr Zoom die bessere Wahl gewesen wegen den hellen Flecken zwischen den Beinen.
.
bei Fratzebook gibst du deine Rechte am Bild aus der Hand.
Genau, ich weiß was du meinst. Meine Anmerkung "ich finde eigentlich gerade diesen Aspekt bei dem Foto ziemlich interessant ..." war aber darauf bezogen, weshalb ich das Foto ausgewählt habe. Klar ist dieses Foto in dieser Einstellung ein Glückstreffer, weil ich leider mit meiner Kamera, mit der ich fotographiere so etwas noch nicht intendieren kann, da mit dazu die Einstellungsmöglichkeit fehlt. Leider kann ich dann so etwas nicht bewusst machen. Da habe ich mich nicht vielleicht präzise genug ausgedrückt und das in der Anmerkung nicht ausreichend artikuliert.
Einreden, dass ich das absichtlich getan hätte, tue ich mir natürlich nicht, weil das bei meiner Kamera eben nicht wirklich viel mit Absicht zu tun hat. Dass mit dieses Bild, was ich eben durch den wenigen Kontrast "interessant" finde, gelungen ist, war natürlich vielmehr eine glückliche Verkettung von zuträglichen Umständen als intendierte Absicht. Das ist mir klar.
Philipp, vor allem solltest du ehrlich zu dir selbst sein.
Wenn du die Aufnahme bewusst so, mit diesen Kameraeinstellungen und nicht anders gemacht hättest, dann könnte man dir glauben, dass du den Aspekt der Kontrastarmut als interessant empfunden und deshalb so und nicht anders fotografiert hast.
Aber wenn du ehrlich bist, dann weißt du, dass dieses Foto mit diesem Licht ein reines Zufallprodukt ist. Es wird dich aber fotografisch in keiner Weise weiterbringen, wenn du Zufallsprodukte produzierst und dir dann selber einredest, diese wären aus dem ein oder anderen Grund "interessant" und daher gelungen.
Übe erst die Tonleitern bevor du an die Symphonien gehst. Du weißt was ich meine.
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Jens R. Diercks 23/01/2013 17:27
Es wurde schon viel geschrieben.Ich habe auch einen:
VG
Jens
tux4u2 19/10/2012 19:32
Hallo Philipp,ich persönlich halte das Bild auch für zu hell und zu kontrastarm. Zu hell, wie es zuvor gesagt wurde, kann häufig nicht mehr gerettet werden, weil Details einfach überstrahlt sind und damit meist nicht mehr wiederherstellbar. Insofern habe ich auch gelesen, sollte man lieber unterbelichten. Das bringt beim Aufhellen aber leider wieder zusätzliches Rauschen hinein und macht das Bild "körniger". Insofern habe ich für mich den Kompromiss gefunden, lieber ein wenig (aber eben nicht zuviel!) überzubelichten. Aber mit einem Bildbearbeitungsprogramm (kostenlos: GIMP) kann man da schon noch einige Dinge korrigieren.
Gruß - Hans
Daniel M. Ludwig 14/10/2012 20:08
Da stimmt leider der Kontrast, die Schärfe und die Ausleuchtung nicht, sorry. Das Glitzern im Auge ist ebenso zu schwach ausgeprägt, um als Portrait zu wirken. Ich würde auch den Fotoschnitt ändern, die Augen sind zu zentral und der Oberkörper zu dominierend. Etwas strengerer Schnitt auf das Gesicht des Tieres und neben etwas Korrektur der Einstellungen könnte es ein Hammerfoto werden!Philipp J. Kro 10/10/2012 15:22
Zu facebook: Ja, aber nur von dem Bild das ich poste. Da ich da bei jedem Bild mein "copyright by ..." druntersetzte gebe ich nur die rechte an diesem Bild aus der Hand. Vom Originalbild aber (so wie man es hier sieht) behalte ich so die Rechte.Vielen Dank für deine Anmerkung. :-)
Rolf Brüggemann 10/10/2012 15:11
TipBemühe die Belichtungskorrektur.
Besser ein Bild dunkler zu schiessen als zu hell.
Ausgefressene Stellen kann man nicht mehr retten.
Bei Sonne meist die Belichtungskorrektur ins Minus 1 bringen.
.
Achte vor der Auslösung auf das Gesamtbild.
Hier wäre etwas höher oder mehr Zoom die bessere Wahl gewesen wegen den hellen Flecken zwischen den Beinen.
.
bei Fratzebook gibst du deine Rechte am Bild aus der Hand.
Philipp J. Kro 09/10/2012 17:08
Genau, ich weiß was du meinst. Meine Anmerkung "ich finde eigentlich gerade diesen Aspekt bei dem Foto ziemlich interessant ..." war aber darauf bezogen, weshalb ich das Foto ausgewählt habe. Klar ist dieses Foto in dieser Einstellung ein Glückstreffer, weil ich leider mit meiner Kamera, mit der ich fotographiere so etwas noch nicht intendieren kann, da mit dazu die Einstellungsmöglichkeit fehlt. Leider kann ich dann so etwas nicht bewusst machen. Da habe ich mich nicht vielleicht präzise genug ausgedrückt und das in der Anmerkung nicht ausreichend artikuliert.Einreden, dass ich das absichtlich getan hätte, tue ich mir natürlich nicht, weil das bei meiner Kamera eben nicht wirklich viel mit Absicht zu tun hat. Dass mit dieses Bild, was ich eben durch den wenigen Kontrast "interessant" finde, gelungen ist, war natürlich vielmehr eine glückliche Verkettung von zuträglichen Umständen als intendierte Absicht. Das ist mir klar.
Ulrich Brodde 08/10/2012 19:13
Philipp, vor allem solltest du ehrlich zu dir selbst sein.Wenn du die Aufnahme bewusst so, mit diesen Kameraeinstellungen und nicht anders gemacht hättest, dann könnte man dir glauben, dass du den Aspekt der Kontrastarmut als interessant empfunden und deshalb so und nicht anders fotografiert hast.
Aber wenn du ehrlich bist, dann weißt du, dass dieses Foto mit diesem Licht ein reines Zufallprodukt ist. Es wird dich aber fotografisch in keiner Weise weiterbringen, wenn du Zufallsprodukte produzierst und dir dann selber einredest, diese wären aus dem ein oder anderen Grund "interessant" und daher gelungen.
Übe erst die Tonleitern bevor du an die Symphonien gehst. Du weißt was ich meine.
Rolf Brüggemann 08/10/2012 17:44
ich auch Phillip ;-)selbst das harte Licht im Rücken stört mich nicht.
Glasklare Augen hat er und das ist gut so.
mfg.
Philipp J. Kro 08/10/2012 14:35
ich finde eigentlich gerade diesen Aspekt bei dem Foto ziemlich interessant ...wandermaxe 08/10/2012 14:05
Hier fehlt der Kontrast. VG wandermaxe