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@ Alle, danke fürs Vorbeischauen!
@ O.K.50, kann ich nachvollziehen. Hatte erst auch so Gedanken, habe es dann aber so gelassen wie es war.
In so einen Mittelgebirge gibt es halt nicht so viel waagerechte Horizonte und da die "Schneewellen" so von rechts hoch ziehen, dachte ich es ist ein guter Ausgleich.
lg golin
Dein Bild lebt eindeutig von dem "Wenigen". Damit wird der Betrachter auf´s Wesentliche konzentriert.
Und doch gefällt mir ein Punkt nicht, der Dir wahrscheinlich indiskutabel oder nicht verhandelbar erscheint: Die Horizontlinie, bzw. die Neigung des Geländes bei der Baumgruppe.
Ich empfinde es als störend, dass - wohl wegen der natürlichen Neigung des Geländes - diese Linie in dieser minimalen Form nach links abfällt.
Wäre es ein richtiges Gefälle, okay......so aber habe ich einfach das Gefühl "das Bild kippt".
Jetzt wäre ja eine Korrektur hier keine wirkliche Druidenarbeit, viele Bildautoren haben dabei aber ein Gefühl der Verfälschung......ich selber mitunter auch.
Weil aber ein Betrachter das wohl nur in den allerseltensten Fällen überhaupt gegenprüfen kann, finde ich schon, dass man der Formalität etwas auf die Sprünge helfen darf.
Ein sehr unspektakuläres und feines Winterbild.
Der feine Frost/Schneebelaag unterstreicht die Feinheit der Äste.
Auf dem Feld liegt ganz feiner Schnee, den der Wind in eine Wellenform gelegt hat, was durch Licht und Schatten schön herausgearbeitet ist.
Auch das ist eine der schönen Ansichten des Winters.
LG Köhlerin
Wenig - gerade das finde ich besonders schön, dass die Bäume nicht von Schneemassen schwer bedeckt und die feinen Äste noch gut erkennbar sind. Ein sehr feines Bild.
Gruß
Bergit
Ein dunkelgrauer Himmel betont die schneebedeckten Äste der stattlichen Bäume im Hintergrund. Die geschlossene Schneefläche direkt vor den Bäumen wird von der Sonne bestrahlt.
Die vom Wind gebildeten Strukturen der Schneefläche im Vordergrund werden durch die Sonnenstrahlen ebenfalls besonders betont. Ein schneefreier Streifen der Bodenfläche trennt Hintergrund und Vordergrund mittig im Bild voneinander.
Nach dieser Beschreibung kann man sich kaum vorstellen, dass es sich bei dem beschriebenen Bild um ein stimmiges und homogenes Foto handelt. Durch die Licht und Schattenwirkung der einzelnen Bildelemente trifft es jedoch voll und ganz zu.
Fein spielt das Licht mit den Strukturen im Vordergrund.
Das ist aber bei weitem noch nicht alles. Auch der Mittelteil und der Hintergrund machen das Bild zur Komposition.... Schaue ich gerne an.
Gruss Tobila
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Brezina Peter 27/02/2014 18:32
So, so hier findet man also deine schönen Bilder!Auch bei uns war der Winter nur kurz und Schneearm.
LG Peter
diPini 19/02/2014 8:11
Es ist von den "Vortippern" bereits alles gesagt...also bleibt mir nur noch ein: mir gefällt esVG diPini
golin 13/02/2014 11:43
@ Alle, danke fürs Vorbeischauen!@ O.K.50, kann ich nachvollziehen. Hatte erst auch so Gedanken, habe es dann aber so gelassen wie es war.
In so einen Mittelgebirge gibt es halt nicht so viel waagerechte Horizonte und da die "Schneewellen" so von rechts hoch ziehen, dachte ich es ist ein guter Ausgleich.
lg golin
O.K.50 12/02/2014 9:13
Dein Bild lebt eindeutig von dem "Wenigen". Damit wird der Betrachter auf´s Wesentliche konzentriert.Und doch gefällt mir ein Punkt nicht, der Dir wahrscheinlich indiskutabel oder nicht verhandelbar erscheint: Die Horizontlinie, bzw. die Neigung des Geländes bei der Baumgruppe.
Ich empfinde es als störend, dass - wohl wegen der natürlichen Neigung des Geländes - diese Linie in dieser minimalen Form nach links abfällt.
Wäre es ein richtiges Gefälle, okay......so aber habe ich einfach das Gefühl "das Bild kippt".
Jetzt wäre ja eine Korrektur hier keine wirkliche Druidenarbeit, viele Bildautoren haben dabei aber ein Gefühl der Verfälschung......ich selber mitunter auch.
Weil aber ein Betrachter das wohl nur in den allerseltensten Fällen überhaupt gegenprüfen kann, finde ich schon, dass man der Formalität etwas auf die Sprünge helfen darf.
VG
Köhlerin 07/02/2014 17:59
Ein sehr unspektakuläres und feines Winterbild.Der feine Frost/Schneebelaag unterstreicht die Feinheit der Äste.
Auf dem Feld liegt ganz feiner Schnee, den der Wind in eine Wellenform gelegt hat, was durch Licht und Schatten schön herausgearbeitet ist.
Auch das ist eine der schönen Ansichten des Winters.
LG Köhlerin
Bergit Brandau 07/02/2014 7:13
Wenig - gerade das finde ich besonders schön, dass die Bäume nicht von Schneemassen schwer bedeckt und die feinen Äste noch gut erkennbar sind. Ein sehr feines Bild.Gruß
Bergit
EWi sLichtbild 06/02/2014 23:22
Ein dunkelgrauer Himmel betont die schneebedeckten Äste der stattlichen Bäume im Hintergrund. Die geschlossene Schneefläche direkt vor den Bäumen wird von der Sonne bestrahlt.Die vom Wind gebildeten Strukturen der Schneefläche im Vordergrund werden durch die Sonnenstrahlen ebenfalls besonders betont. Ein schneefreier Streifen der Bodenfläche trennt Hintergrund und Vordergrund mittig im Bild voneinander.
Nach dieser Beschreibung kann man sich kaum vorstellen, dass es sich bei dem beschriebenen Bild um ein stimmiges und homogenes Foto handelt. Durch die Licht und Schattenwirkung der einzelnen Bildelemente trifft es jedoch voll und ganz zu.
Gruß EWi
Tobila... Toni Bischof Ladir 06/02/2014 21:38
Fein spielt das Licht mit den Strukturen im Vordergrund.Das ist aber bei weitem noch nicht alles. Auch der Mittelteil und der Hintergrund machen das Bild zur Komposition.... Schaue ich gerne an.
Gruss Tobila