Wer die Wüste liebt, hält ihr die Treue
Umgekehrt scheint das aber auch zuzutreffen. Nachdem man zur Zeit kaum in die Sahara fahren kann, revanchiert sie sich mit Tonnen von Sand, die sie über die Alpen schickt, sie kommt also quasi zu uns. Das ist zwar nett gemeint, verdirbt uns jedoch die Aussicht, wie heute hier bei einem Blick von Ost nach West über das Inntal, von den Chiemgauern in das Mangfallgebirge.
Die Krokus-Teppiche entwickeln sich trotzdem:
Nachtrag: Die letzte mir bekannte Sandverfrachtung:
† cathy Blatt 17/04/2016 20:07
ja und trotzdem haben die Berge etwas Geheimnisvolles, gefaellt mir,cathy† Richard der Loewe 12/04/2016 17:20
@Wolfgang: Du hast recht es ist recht selten, in meinem Archiv habe ich dies hier gefunden:† Richard der Loewe 11/04/2016 19:27
Hallo Dietrich,ja mit dem Sand haben die Wetter-Jongleure noch wenig Erfahrung. Der Sand war noch in der Luft, er kommt erst mit dem "Blutregen" (was für ein Wort...) runter.
Richard
Dietrich Kunze 11/04/2016 17:34
Im Vordergrund ist aber kein Saharasand???Der Samstag wurde ja als quasi Sonnentag
angesagt und dann sowas ...
† Richard der Loewe 07/04/2016 10:38
Dankeschön.@Sigrid: Der Berg ragt zwar ganz imposant 850 m über dem Inntal auf, doch der Gipfel liegt mit nur 1338 m noch deutlich innerhalb der Baumgrenze. Jemand hat sich die Mühe gemacht, den Stamm an das Gipfelkreuz heranzuziehen, um sitzend die Aussicht komfortabler genießen zu können. Schließlich ist Holz ja weicher als Fels.
Richard
Sigrid nordlicht in der pfalz 06/04/2016 9:14
wo kommt der stamm her? da wächst doch nix, oder?eine wahrhaft beeindruckende landschaftsaufnahme!
lg sigrid
† Dieter Uhlig. 05/04/2016 22:33
weite naturWolfgang1694 05/04/2016 20:32
Das ist schon verrückt wenn man bedenkt welche Entfernung dazwischen liegt. Man kann es gut sehen wie er die Sicht verdirbt. Aber glücklicherweise ist das nicht allzu oft.LG Wolfgang