Astrid Wiezorek


Premium (World), Gera in Thüringen

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

Wir haben 6 Monate lang gekämpft,
es hat sich gelont,
wir haben GEWONNEN!

Hier kommt das Ergebnis:

1. Das Fütterverbot wird mit sofortiger Wirkung wieder aus der Stadtordnung gestrichen.
Das Gleiche gilt für den Passus: „Ausstellung von Erlaubnisfütterkarten“.

2. Verantwortungslose Tierbesitzer, welche ihre Tiere einfach aussetzen,
und dadurch überhaupt erst das Problem von „herrenlosen“ Katzen verursachen, müssen bestraft werden.
Solchen widerrechtlichen Handlungen wird in Zukunft verstärkte
Aufmerksamkeit gewidmet und ermittelte Täter werden härter zur
Rechenschaft gezogen.

3. Um die unkontrollierte Population herrenloser Katzen besser in den Griff zu bekommen,
sollen evtl. Kastrationstage in Absprache mit dem Tierschutzverein durchgeführt werden. Auch wird überprüft,
inwieweit finanzielle Mittel aus kommunalen Geldern den Tierschützern
und dem Tierschutzverein zur Verfügung gestellt werden können,
damit diese Zuschüsse für anfallende Kastrationen und ärztliche
Versorgungen der Tiere erhalten. Denn bisher wurde alles aus eigener Tasche, oder von Spendengeldern bezahlt.

4. Können wir Tierschützer die von uns gepflegten Futterstellen beim Tierschutzverein anmelden.
Dies kann telefonisch und völlig unbürokratisch geschehen.
Somit wird vorgebeugt, dass nicht artgerechte, selbst ernannte Plätze einfach zu „Futterstellen“ deklariert werden.

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Demo gegen das Fütterverbot von herrenlosen Katzen
Demo gegen das Fütterverbot von herrenlosen Katzen
Astrid Wiezorek

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