When the music's over Foto % Immagini| architektur, friedhöfe, engel und co. Foto su fotocommunity
When the music's over Foto & Immagine di Marcus Propostus ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
harte kerle... bekanntlich sind die innen ja ganz weich... mir gefällt er ja auch nicht,, aber ich glaub so arrogant ist er gar nicht... er hat nur unendlich heiss, glaube ich... anyway.. feine perspektive... und die lyra, ob er die überhaupt spielen kann, ist fraglich... uups, jetzt werd ich auch noch gemein;)))... lg. weisse feder
Herrlich ausschweifend, persönlich, humorvoll, phantasievoll, und einfach schön zu lesen dein Kommentar. Mit einem Wort: GROSSARTIG! :-)
Vielen Dank dafür
Markus
PS: Zither schreibt sich mit th und hat mit Zittern nix zu tun :-)) Bei dem abgebildeten Instrument handelt es sich aber um eine Lyra, bzw. Leier.
Die "Arroganz" ergibt sich wohl auch aus der Aufnahme von unten. Ich hab von dem Herrn noch andere Aufnahmen, wo er doch etwas trauriger rüberkommt.
Ha...die Fortsetzung der Serie. Bin bisher leider nicht zum schreiben gekommen.
Der Gute hier ist natürlich (wie könnte es anders sein) mal wieder perfekt durchtrainiert. Und das Tuch...wer hat eigentlich damit angefangen, dem Mann so strategisch aufreizend Tücher vor die Lenden zu legen? Musikalische Männer sind im übrigen immer zu befürworten. Denn mit Musik drückt man sich und seine Gefühle aus. Und ich steh ja auf echte Kerle, die ab und an frau mit sehr emotional zum Ausdruck gebrachten Gefühlen ködern.
Aber nochmal zur Körperhaltung: was soll sie mir sagen?Ist das Fassungslosigkeit, Selbstinszenierung(wie morgens vorm BAdezimmerspiegel), der Kontrollgriff, ob das Haargel noch sitzt, oder letztendlich Ausdruck des puren Vergnügens die wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut (äh dem Metall) zu spüren?
Bedenkt man, dass auch er auf irgendeinem Friedhof dieser Welt beheimatet ist, wird es wohl doch die Fassungslosigkeit sein(Indiz dafür auch:die verschlossenen Augen). Über den Tod eines verstorbenen Menschen, versinnbildlicht darin, dass er (angedeutet durch den Musikbeitrag) aufhört Musik (des Lebens?) zu spielen. Die Zitter (ist das eine?) ist verstummt.
Die gewählte Perspektive macht die Haltung so richtig schön arrogant-machohaft. Wie schon oben gsagt: Trauer oder ähnlich düstere Gefühlslagen versprüht er in meinen Augen, aus dieser Perspektive erstmal gar nicht. Der Sonnenschein tut sein übriges zur (hier ungewohnten) Stimmungsaufhellung dazu.
Positiv sei erwähnt, dass sein Instrument hier erfreulicherweise seine Saiten noch hat. Und ja der Kerl ist mal wieder ein echtes (die richtigen Stellen u Muskelpartien betoendes) Mannsbild. Diese lässig arrogante Haltung hat schon was. Ein bischen schade, dass die Patina so unruhig gepunktet ist. Das nimmt ihm ein wenig die Betonung auf die Muskelpakete.
Aber, egal wie scharf dieser Herr hier ist, irgendwie springt bei ihm der Funke nicht über. Es gibt halt Figuren, die man sofort mag und an andere kommt man nie ran.
Zur Musikwahl sei noch gesagt: die passt genauso wenig zu Friedhofskunst wie seine Körperhaltung. Aber genau deswegen passt sie total zu dem Foto und meinen Schwierigkeiten damit. Abgesehen davon ist 60er Jahre psychedelic rock (klingt zumindest so) immer gut. Und es wäre doch schade wenn die Musik für immer verstummte...also weiter mit den Kerls...und der Musi!
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
weisse feder 02/07/2012 14:39
harte kerle... bekanntlich sind die innen ja ganz weich... mir gefällt er ja auch nicht,, aber ich glaub so arrogant ist er gar nicht... er hat nur unendlich heiss, glaube ich... anyway.. feine perspektive... und die lyra, ob er die überhaupt spielen kann, ist fraglich... uups, jetzt werd ich auch noch gemein;)))... lg. weisse federMarcus Propostus 01/07/2012 23:19
Herrlich ausschweifend, persönlich, humorvoll, phantasievoll, und einfach schön zu lesen dein Kommentar. Mit einem Wort: GROSSARTIG! :-)Vielen Dank dafür
Markus
PS: Zither schreibt sich mit th und hat mit Zittern nix zu tun :-)) Bei dem abgebildeten Instrument handelt es sich aber um eine Lyra, bzw. Leier.
Die "Arroganz" ergibt sich wohl auch aus der Aufnahme von unten. Ich hab von dem Herrn noch andere Aufnahmen, wo er doch etwas trauriger rüberkommt.
Herzliche Grüsse aus Zürich
Markus
Tyria 01/07/2012 23:00
...ach war ja von The Doors (hab ich beim Kommetar schreiben nebenbei gehört, deshalb fiel es mir erst jetzt auf). Seeeehr cool!!!Tyria 01/07/2012 22:55
Ha...die Fortsetzung der Serie. Bin bisher leider nicht zum schreiben gekommen.Der Gute hier ist natürlich (wie könnte es anders sein) mal wieder perfekt durchtrainiert. Und das Tuch...wer hat eigentlich damit angefangen, dem Mann so strategisch aufreizend Tücher vor die Lenden zu legen? Musikalische Männer sind im übrigen immer zu befürworten. Denn mit Musik drückt man sich und seine Gefühle aus. Und ich steh ja auf echte Kerle, die ab und an frau mit sehr emotional zum Ausdruck gebrachten Gefühlen ködern.
Aber nochmal zur Körperhaltung: was soll sie mir sagen?Ist das Fassungslosigkeit, Selbstinszenierung(wie morgens vorm BAdezimmerspiegel), der Kontrollgriff, ob das Haargel noch sitzt, oder letztendlich Ausdruck des puren Vergnügens die wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut (äh dem Metall) zu spüren?
Bedenkt man, dass auch er auf irgendeinem Friedhof dieser Welt beheimatet ist, wird es wohl doch die Fassungslosigkeit sein(Indiz dafür auch:die verschlossenen Augen). Über den Tod eines verstorbenen Menschen, versinnbildlicht darin, dass er (angedeutet durch den Musikbeitrag) aufhört Musik (des Lebens?) zu spielen. Die Zitter (ist das eine?) ist verstummt.
Die gewählte Perspektive macht die Haltung so richtig schön arrogant-machohaft. Wie schon oben gsagt: Trauer oder ähnlich düstere Gefühlslagen versprüht er in meinen Augen, aus dieser Perspektive erstmal gar nicht. Der Sonnenschein tut sein übriges zur (hier ungewohnten) Stimmungsaufhellung dazu.
Positiv sei erwähnt, dass sein Instrument hier erfreulicherweise seine Saiten noch hat. Und ja der Kerl ist mal wieder ein echtes (die richtigen Stellen u Muskelpartien betoendes) Mannsbild. Diese lässig arrogante Haltung hat schon was. Ein bischen schade, dass die Patina so unruhig gepunktet ist. Das nimmt ihm ein wenig die Betonung auf die Muskelpakete.
Aber, egal wie scharf dieser Herr hier ist, irgendwie springt bei ihm der Funke nicht über. Es gibt halt Figuren, die man sofort mag und an andere kommt man nie ran.
Zur Musikwahl sei noch gesagt: die passt genauso wenig zu Friedhofskunst wie seine Körperhaltung. Aber genau deswegen passt sie total zu dem Foto und meinen Schwierigkeiten damit. Abgesehen davon ist 60er Jahre psychedelic rock (klingt zumindest so) immer gut. Und es wäre doch schade wenn die Musik für immer verstummte...also weiter mit den Kerls...und der Musi!