wide shut
schrei bei seide
anstaltsleben
durch lacht zum nicht
vonenger affinität
entfreit
springblutende leere
in den höhlen
emetika
streift sanft
zupfen eine bahn
nesteln ein faltenlabyrinth
zärtlichsten windungen
wachsender erregung
jähem impuls
aus den tiefen des muffs
eine rasierklinge
wiegt eine frau
mit hellem kleid
auf dem nackten boden
einen fetzen seide
umkrallt
besessen
benutzt
trotz des anfalls
verklebtem haar
ein endzährtes gesicht
hand zur faust
tritt blut
aus
den fingern
den ritzen
© Peter Rudl (*1966)
Viktor Vicky60 16/09/2006 14:28
.. Auch diese Präsentation finde ich sehr gelungen...Echt interessant, gefällt mir !
Gruß
Vicky60