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*wie dazumal*  -  das zweite Auto 1912

*wie dazumal* - das zweite Auto 1912

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anne47


Premium (World), Köln

*wie dazumal* - das zweite Auto 1912

WESTFALIA

Die Historie von Westfalia

Johann Bernard Knöbel geht als 18-jähriger auf Wanderschaft, er arbeitet in Leipzig, Berlin, Hannover und Hamburg. Im Jahre 1844 eröffnet er in Rheda-Wiedenbrück einen Handwerksbetrieb, in dem er die Bedürfnisse der Fuhrleute befriedigte. In der Schmiede am elterlichen Haus an Klingelbrink 273 wird aber nicht nur repariert, sondern hier entstehen auch Ackergeräte und Wagen, im Jahre 1876 folgt die erste Kutsche. Sohn Wilhelm übernimmt diesen Betrieb, Sohn Franz erhält ein Haus und das Werkzeug um selbst einen Betrieb aufbauen zu können. Diese neue Firma eröffnet Franz Knöbel senior im Sommer 1887, schon kurz darauf fertigt er Fahrgeschirre, Kutschen, Jagdwagen und Schlitten. Die von ihm entwickelte Selbstfahrerkutsche – die auch ohne Kutscher gefahren werden konnte - wird nach 1918 ein großer Erfolg. Zwei gegenüber liegende Sitzbänke mit je zwei Sitzplätzen und einem demontierbaren Kutschbock – auf dem auch zwei Personen Platz nehmen konnten -

Im, Jahre 1922 erscheint der Name „Westfalia“ erstmals im Handelsregister. Es beginnt die Ära der Kraftfahrzeuge, zunächst mit Handelsvertretungen für Personenwagen, im Jahre 1927 liefert man die ersten offenen Kastenanhänger aus. In dieser Zeit nutzte man für Einachshänger auch noch die so genannte Pinkupplung, die auf den schlechten Straßen furchtbar klapperten, die Knöbels versuchten das Problem durch neue Ideen zu lösen.

http://www.adventuremedia4u.de/fahrzeuge/oldies/westfalia.html

Bescheinigung
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*Wie dazumal* - "Wir könne et jöcke..."
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*wie dazumal* - der ganze Stolz
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