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Wie Dazumal Vermessen wurde - Mit einem Theodolit

Wie Dazumal Vermessen wurde - Mit einem Theodolit

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Rolf Paul Fütterer


Premium (World), Heilbad Heiligenstadt

Wie Dazumal Vermessen wurde - Mit einem Theodolit

Will man unzugängliches Gelände vermessen, sei es eine Entfernung über einen Fluss oder die Höhe einer feindlichen Festungsmauer bzw. einer Turmhöhe, so konnte man Strecken nur indirekt bestimmen. z.B. mit Hilfe von Winkelmessern. Für
diesen Zweck wurden zunächst das Astrolabium und der Quadrant eingesetzt. Alle Versuche ein universelles Winkelmessinstrument zu konstruieren mündeten in der Erfindung des Theodolits. Mit der Kombination des Horizontalkreises mit einem Vertikal- bzw. Höhenkreis ist das gleichzeitige Messen von Lage- und Höhenwinkel in einem Standort möglch.
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"Ein Theodolit ist ein Winkelmessinstrument, das in der Geodäsie (Vermessungskunde) zur Messung von Horizontalrichtungen und Zenit- oder Vertikalwinkeln Verwendung findet." *
* Wikipedia
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Das Foto entstand in der Ausstellung:
Mathematisch-Physikalischer Salon (kurz MPS) im Dresdner Zwinger
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Eine Montags-Mitmach-Aktion ist der Dazumal-Tag.
Wer alte Bilder hat oder Fotos von alten Sachen oder Gegenständen hat, lade Sie bitte hoch unter dem Titel: Wie Dazumal

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