Solche Kothen hatten wir bei der DPSG auch, wie der Oilhillpitter. Sie bestanden aus vier Planen, die zusammengeknüpft wurden. Jedes Sippenmitglied musste auf den Wandertouren eine Plane im Rucksack mitnehmen, und für vier Personen boten diese Zelte reichlich Platz (notfalls reichte der Platz auch für 8 Jungpfadfinder). Oben war eine Öffnung, die man mit einer zusätzlichen Plane verschließen konnte, falls es regnete, die aber meistens zu Hause vergessen wurde. Zum Aufbauen brauchte man kein Gerüst, sondern man suchte sich im Wald einen ca. 2 Meter langen Holzstamm, den man in die Mitte der Kothe stellte, und zwei kleine Stämme für ein Holzkreuz, das darauf gestellt wurde, und an dem die Planen eingehängt wurden. Oder man hängte, wie auf dem Foto zu sehen, das Kreuz an zwei Holzrstämme, die aussen aufgestellt wurden, so dass sie dann auch "mit Heizung" betrieben werden konnten, wenn man an kalten Nächten in der Mitte der Kothe ein kleines Lagerfeuer abbrennen wollte.
So, jetzt wisst ihrs, und ich konnte mein alten Pfadfinderwissen endlich man an den Mann bringen (sorry, auch an die Frau, falls es hier eine wissen wollte, die Maria J. mal ausgenommen, die das alles auch noch weiss).
Danke fürs Zeigen, Anne.
LG Kaspar
Danke Kaspar, dass du dein ganzes Wissen hier eingebracht hast, ich wusste das alles nicht, denn das sind Bilder meines Bruders und ich bin nicht dabei gewesen...war ja auch "nur" ein Mädchen
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Kaspar H. 24/08/2022 10:28
Solche Kothen hatten wir bei der DPSG auch, wie der Oilhillpitter. Sie bestanden aus vier Planen, die zusammengeknüpft wurden. Jedes Sippenmitglied musste auf den Wandertouren eine Plane im Rucksack mitnehmen, und für vier Personen boten diese Zelte reichlich Platz (notfalls reichte der Platz auch für 8 Jungpfadfinder). Oben war eine Öffnung, die man mit einer zusätzlichen Plane verschließen konnte, falls es regnete, die aber meistens zu Hause vergessen wurde. Zum Aufbauen brauchte man kein Gerüst, sondern man suchte sich im Wald einen ca. 2 Meter langen Holzstamm, den man in die Mitte der Kothe stellte, und zwei kleine Stämme für ein Holzkreuz, das darauf gestellt wurde, und an dem die Planen eingehängt wurden. Oder man hängte, wie auf dem Foto zu sehen, das Kreuz an zwei Holzrstämme, die aussen aufgestellt wurden, so dass sie dann auch "mit Heizung" betrieben werden konnten, wenn man an kalten Nächten in der Mitte der Kothe ein kleines Lagerfeuer abbrennen wollte.So, jetzt wisst ihrs, und ich konnte mein alten Pfadfinderwissen endlich man an den Mann bringen (sorry, auch an die Frau, falls es hier eine wissen wollte, die Maria J. mal ausgenommen, die das alles auch noch weiss).
Danke fürs Zeigen, Anne.
LG Kaspar
Klaus Duba 23/08/2022 22:47
Tja damals musste man noch mit anderen Widrigkeiten zurechtkommen. Klasse Zeit-und FotodokumentLG
Klaus
Ilonka 02 23/08/2022 9:56
So alte Fotos aus frühere Zeiten mag ich sehr. Ein toller Beitrag von dir.LG Ilona
Maria J. 22/08/2022 19:09
Auch damals hatte man seinen Spaß beim Zelten– auch wenn man erst noch die Äste dafür aus dem Wald holen musste .. ;-)
LG Maria
Rubie 22/08/2022 18:53
Sehr gut.LGrubieoilhillpitter 22/08/2022 8:06
Diese Kothen kenn ich ich von den Pfadfindern.Wenn es keine langen Äste gab nahm man einen Baum in die Mitte.
LG
Adrianus Aarts 22/08/2022 1:12
SUUUUUUUUUUUUUUUUUUUPER finde ichklasse Aufnahme
Danke ANNE
lg ad
smokeonthewater 22/08/2022 0:55
Sogar ein Tipi, oben offen.LG Dieter