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Wildebest in Amboseli Sea

Wildebest in Amboseli Sea

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Wolfgang Kaeding


Premium (Pro), Großhansdorf

Wildebest in Amboseli Sea

Dieses Gnu schwamm aus Verzweiflung durch den See zum anderen Ufer da es dort schwimmende Pflanzen im Wasser gab. Es war dor im Amboseli derartig trocken dass es keine Nahmrung mehr für die Tiere gab und somit sehr viele verstorben sind, die Luft roch nach Verwesung. Auchdieses Gnu wird nun das salzige Blattwerk fressen, dann einen Bläbauch bekommen und später sterben, es war sehr schlimm dort, die Katzen hatten genugend Nahrung aber die Pflanzenfresser eben nicht, Es gab jeden nachmittag Sandstürme mit kaum einer Sicht, die Fahreuge fuhren mit Licht aber man sah sie dennoch fast zu spät.. Spätrer, viel zu spät hat die Verwaltung mit den Campbesitzern besprochen, zu zu füttern was eigentlich nicht üblich ist, aber ohne Tiere kommen keine Gäste in den Park. Er soll sich wieder erholt haben aber auch sehr viele Elefanten haben dort ihr Leben gelassen.

Commenti 68

  • AnniNam 16 ore fa

    Das habe ich in einem Afrikaforum auch gelesen, ganz schön heftig ! Das Gnu sieht auch schon ganz schön ausgemergelt aus.  Gut getroffen diese Szene.
    LG Anni
  • Wolfgang Zerbst - Naturfoto 16 ore fa

    Hallo Wolfgang, Deine Info klingt nicht gut, für das Streifengnu. sehr gut festgehalten.
    VG. Wolfgang.
  • Jörg Baschin 19 ore fa

    Oh, das klingt ja alles sehr traurig. Wer weiß was noch alles passiert auf der Welt bei dem Raubbau den der Mensch an der Natur betreibt. Trotzdem ein schönes Foto.
    LG Jörg
  • Josef Schließmann 20 ore fa

    Das klingt ja furchtbar, die armen Tiere, aber das Gnu hast du schön im Wasser erwischt.

    LG Josef
  • Bastian Kienitz 30/06/2024 21:32

    gut, solcherlei Ereignisse in einem speziellen Habitat wirken sich früher oder später aber auf alle Spezies aus, die Raubtiere sind nur momentan im Vorteil, wenn alles weggestorben ist, geht das große Sterben auch dort los oder setzt sich fort. interessanter Beitrag +++
  • Georg Klingsiek 30/06/2024 20:27

    Schlimme Zeiten sind das! Dein Foto aber ist beeindruckend!
    LG Georg
  • Sonja Molter 30/06/2024 19:30

    Erbitternd und traurig  - deine Worte zur dortigen Situation der Tiere!
    Die Aufnahme vom schwimmenden Gnu ist top!
    LG Sonja
  • Anne Berger 30/06/2024 12:26

    Das ist eine sehr tragische Geschichte zu diesem Spitzenfoto!
    LG Anne
  • Bernd Junge 30/06/2024 12:08

    Das ist ja eine traurige Geschichte. Betrüblich ist auch, dass man sich nur wegen des Tourismus entschlossen hat, den Tieren zu helfen. Sicher ist das Ganze auch eine Auswirkung des Klimawandels, auch wenn es in Afrika schon immer Trockenzeiten gegeben hat. Die Qualität deines Fotos ist aber ausgezeichnet.
    VG Bernd
  • Kerstin Püttmann 30/06/2024 11:48

    Da ist sehr traurig, was du hier berichtest! Das Arme gnu muss fressen und wird sterben. Das Foto ist klasse, aber es ist eben sehr traurig, dass sich solche Dinge ereignen. Die Auswirkungen der Klimakatastrophe sind überall zu sehen. Seltsam, dass es so wenige interessiert. Kerstin
  • Elsbeth Kürpick 30/06/2024 10:51

    Das ist zwar schon zwei Jahre her, aber es ändert sich ja nichts. Der 
    Klimawandel schreitet fort, und auch die Tiere müssen darunter leiden.
    Ob die Menschen wohl jemals begreifen, was sie ihrer Erde antun??
    Und keiner fühlt sich verantwortlich!
    Dein Foto gefällt mir trotz des traurigen Anlasses.
    LG Elsbeth
  • Anke Gehlhaar 29/06/2024 22:35

    Schon beim Betrachten viel mir auf wie die Knochen raus stehen und wunderte mich, dann habe ich deinen Text gelesen……..also,hat es keine Chance. :=(( Das muss nach deiner Beschreibung ein schlimmes Jahr gewesen sein. Die Tiere werden gefüttert, weil sonst die Touristen weg bleiben, wenigsten ein Grund, doch wünschte ich mir, die Menschen täten es auch nur für die Tiere. Sicherlich ist dies wie immer eine Geldfrage.
  • Astrid Buschmann 29/06/2024 18:44

    War das im vergangenen Jahr ? Nur zur mentalen Einordnung für mich.
    Die Katastrophen mehren sich, das ist erbärmlich. Und ganz offensichtlich ignorieren immer noch viel zu viele Menschen, nicht nur die, die im Großen etwas gegen den Klimawandel unternehmen müssten, denselben.
    Auch in unseren eigenen Reihen, realisieren so Viele nicht, dass man auch im Kleinen seinen Beitrag leisten muss - das macht mich zornig und fassungslos gleichzeitig.
    Dabei haben viele Menschen doch auch Kinder und Enkel - warum denken sie nicht wenigstens an ihre eigenen Lieben ?

    LG Astrid
    • Wolfgang Kaeding 30/06/2024 8:42

      Das schlimme Jahr war 2022 und weil Menschen nun mal Egoisten sind wird sich so schnell nichts ändern, kann man ja leider täglich sehen, wer genügend Geld hat pfeift auf den Klimawandel und obwohl sie Kinder in die Welt setzen denken sie nich an deren Zukunft.
  • Wolfgang Weninger 29/06/2024 12:54

    das sind traurige Erinnerungen, die du uns hier berichtest, aber so ist wohl die Natur und nur die Starken kommen durch
    Servus, Wolfgang
  • Rainey 29/06/2024 11:10

    Das ist eine traurige Geschichte zum Bild. Gut, dass wenigstens dieses Gnu einen passenden Weg zum Überleben gefunden hat!
    VG Verena