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Wildebest in Amboseli Sea

Wildebest in Amboseli Sea

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Wolfgang Kaeding


Premium (Pro), Großhansdorf

Wildebest in Amboseli Sea

Dieses Gnu schwamm aus Verzweiflung durch den See zum anderen Ufer da es dort schwimmende Pflanzen im Wasser gab. Es war dor im Amboseli derartig trocken dass es keine Nahmrung mehr für die Tiere gab und somit sehr viele verstorben sind, die Luft roch nach Verwesung. Auchdieses Gnu wird nun das salzige Blattwerk fressen, dann einen Bläbauch bekommen und später sterben, es war sehr schlimm dort, die Katzen hatten genugend Nahrung aber die Pflanzenfresser eben nicht, Es gab jeden nachmittag Sandstürme mit kaum einer Sicht, die Fahreuge fuhren mit Licht aber man sah sie dennoch fast zu spät.. Spätrer, viel zu spät hat die Verwaltung mit den Campbesitzern besprochen, zu zu füttern was eigentlich nicht üblich ist, aber ohne Tiere kommen keine Gäste in den Park. Er soll sich wieder erholt haben aber auch sehr viele Elefanten haben dort ihr Leben gelassen.

Commenti 73

  • Ga Schü 08/07/2024 18:23

    Das Foto finde ich total genial und es ist sehr schön, dass man beschlossen hat den Tieren zu helfen.
    LG Gaby
  • Alberto1 04/07/2024 21:14

    Eine klasse Aufnahme, aber die Geschichte unter dem Foto regt einen schon zum Nachdenken an.

    VG Herbert vom Gardasee
  • philipp52 04/07/2024 14:45

    traurig liest sich deine Geschichte, klasse Aufnahme
    LG Philipp
  • Elke Becker 02/07/2024 19:11

    Eine wunderbare Aufnahme, doch leider eine sehr traurige Geschichte, die mich tief erschüttert! Ich liebe dieses Land, die Menschen und die wunderbare Tierwelt so sehr!
    Solche Nachrichten treffen mich immer sehr! Gut zu lesen, dass es wieder besser ist, lieber Wolfgang!
    LG Elke
  • Eifelpixel 02/07/2024 8:55

    Traurige Natur beschreibst du hier
    Joachim
  • AnniNam 01/07/2024 15:45

    Das habe ich in einem Afrikaforum auch gelesen, ganz schön heftig ! Das Gnu sieht auch schon ganz schön ausgemergelt aus.  Gut getroffen diese Szene.
    LG Anni
  • Wolfgang Zerbst - Naturfoto 01/07/2024 15:13

    Hallo Wolfgang, Deine Info klingt nicht gut, für das Streifengnu. sehr gut festgehalten.
    VG. Wolfgang.
  • Jörg Baschin 01/07/2024 13:04

    Oh, das klingt ja alles sehr traurig. Wer weiß was noch alles passiert auf der Welt bei dem Raubbau den der Mensch an der Natur betreibt. Trotzdem ein schönes Foto.
    LG Jörg
  • Josef Schließmann 01/07/2024 11:55

    Das klingt ja furchtbar, die armen Tiere, aber das Gnu hast du schön im Wasser erwischt.

    LG Josef
  • Bastian Kienitz 30/06/2024 21:32

    gut, solcherlei Ereignisse in einem speziellen Habitat wirken sich früher oder später aber auf alle Spezies aus, die Raubtiere sind nur momentan im Vorteil, wenn alles weggestorben ist, geht das große Sterben auch dort los oder setzt sich fort. interessanter Beitrag +++
  • Georg Klingsiek 30/06/2024 20:27

    Schlimme Zeiten sind das! Dein Foto aber ist beeindruckend!
    LG Georg
  • Sonja Molter 30/06/2024 19:30

    Erbitternd und traurig  - deine Worte zur dortigen Situation der Tiere!
    Die Aufnahme vom schwimmenden Gnu ist top!
    LG Sonja
  • Anne Berger 30/06/2024 12:26

    Das ist eine sehr tragische Geschichte zu diesem Spitzenfoto!
    LG Anne
  • Bernd Junge 30/06/2024 12:08

    Das ist ja eine traurige Geschichte. Betrüblich ist auch, dass man sich nur wegen des Tourismus entschlossen hat, den Tieren zu helfen. Sicher ist das Ganze auch eine Auswirkung des Klimawandels, auch wenn es in Afrika schon immer Trockenzeiten gegeben hat. Die Qualität deines Fotos ist aber ausgezeichnet.
    VG Bernd
  • Kerstin Püttmann 30/06/2024 11:48

    Da ist sehr traurig, was du hier berichtest! Das Arme gnu muss fressen und wird sterben. Das Foto ist klasse, aber es ist eben sehr traurig, dass sich solche Dinge ereignen. Die Auswirkungen der Klimakatastrophe sind überall zu sehen. Seltsam, dass es so wenige interessiert. Kerstin