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Münster, 2012. Unter Verwendung einer Grafik aus: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 11. März 2012, Nr. 10, S. 65 (Ausschnitt). Überlappung mit Adobe Photoshop, Stärke 35%.
Sie kann von Glück reden, dass sie nicht in einem Auto saß, das durch einen Tunnel fuhr.
Wir übrigens auch, sonst müssten wir uns vermutlich das Remake von "Candle in the wind" wieder monatelang anhören.
Um missverständnissen vorzubeugen, lieber Eckhard :
Ich hab ja nur angemerkt, dass auch du sozusagen von der „reinen lehre“ abgewichen bist in richtung „bildermacherei“ und dass du evtl geschmack daran gefunden haben könntest :-)
dein bild beweist, dass man durch die überlagerung ganz neue aussagen „erzielen“ kann, die das einzelfoto nicht hergibt !
dahinter steht natürlich wieder diese ganze diskussion um die wertigkeit eines fotos - zulässig und fotografisch hochwertig nur „out of the box““ ? - oder auch - wie bei dir immer minutiös angegeben „farblich /schärfemäßig nachbearbeitet“ ? - oder vielleicht doch auch unter einsatz von bearbeitungsprogrammen total verändert, retouchiert, „manipuliert“, bis hin zur schaffung eines neuen bildes?
eines bildes, das lügt?
Sicher gilt, wer nicht fotografieren kann, muß mehr nachbearbeiten:-)
Und doch, ich kann nichts schlechtes daran finden, all die möglichkeiten der bildbearbeitung auszureizen. Ein bearbeitetes ge“pimp“tes „enhanced“tes foto ist doch allemal reizvoller als ein blässliches „out-of-the box“?
Und durch solch exakte angaben wie unter deinen fotos ist der „ehrlichkeit“ doch genüge getan? (mir allerdings würde es schwerfallen, die einzelnen schritte zu benennen, das geht alles ruckzuck fast automatisch)
Demnächst bearbeiten womöglich die kameras selbst die fotos nach, bevor sie aus der box kommen.
es ist doch legitim, all die register von ps u.ä. zu ziehen, wenn’s nur um die freude am bild(ermachen) geht und nicht um fälschungen , derer sich vielleicht manche medien oder andere manipulatoren bedienen , im sinne von „geschichtsfälschung“.
die fotografie mit all ihren digitalen möglichkeiten halte ich für das faszinierendste und innovativste kunstmedium, das die malerei ( die zeitgenössische zumindestens) weit hinter
sich lässt und die freude am umgang mit der technik und künstlerische kreativität zusammenführt, na ja.... im idealfall wieder …..oder einfach im sinn der toleranten definition von Beuys…..
schönes we, ohne die FAZ am Sonntag!
lg von der knipserin und passionierten bildbearbeiterin Acca,
die sich schon wieder auf solche artikel wie „könich Ludwich lebt hier nich mehr " freut……….
:-)
" Eckhard Meineke, 4.05.2012 um 11:33 Uhr
... und lass die digitalen Filter zuhause. ;-)"
......!
das experimentieren mit ps-ebenenüberlagerungen ist doch ein unschuldiger und so spannender zeitvertreib, oder?
:-)
und ja, jeder tag ein geburtstag - wir halten uns das geschenk viel zu selten vor augen
und nein, die FAZ sonntagszeitung - für mich gar nicht überflüssig..... ein sonntag "ohne" ist kein sonntag.....
Hallo Eckhard,
ich schaue auf Dein Bild und lese den Titel. Was denke ich? Liegen diese Menschen auf der Erde und schauen mich an und begrüßen mich oder ist es genau umgekehrt schaue ich nach oben und werde angelächelt von Besuchern. Das erste würde für mich bedeuten, dass ich gerade auf die Welt komme ein neues Leben ohne Vorahnung aber mit einer Vorbestimmung. Ohne jegliche Belastung von Gedanken, Vorgaben, selbst aufgelegten Zielen und Ängsten. Das Zweite wäre genauso spannend. Besucher aus einer anderen „Welt“. Ich glaube das würde bei der Menschheit dazu führen, dass jegliche Belastung von Gedanken, Vorgaben, selbst aufgelegten Zielen und Ängsten die eben noch unser Leben bestimmten plötzlich unwichtig wären. Wir würden ohne Vorbestimmung aber mit Vorahnungen da stehen …… und uns noch viel größere Probleme einreden ;-)
es ist natürlich richtig, sich an das Altbewährte zu halten, und die Götter, auch wenn sie manchmal allerlei Possen mit uns treiben, sind uns doch ziemlich geneigt.
Wer weiss, wie das bei Aliens wäre, und wenn die die Bildzeitun sehen, würden die uns ohnehin gleich mit dem Exitus belegen.
Zumal die Religion auch die Beschäftigung mit Neutrinos, Bosomen und ähnlichem Quark überflüssig macht und das Dasein damit fröhlicher :)
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Carsten Mundt 15/09/2012 13:14
Sie kann von Glück reden, dass sie nicht in einem Auto saß, das durch einen Tunnel fuhr.Wir übrigens auch, sonst müssten wir uns vermutlich das Remake von "Candle in the wind" wieder monatelang anhören.
Carsten Mundt 14/09/2012 20:43
Accabadora 14/09/2012 17:54
Um missverständnissen vorzubeugen, lieber Eckhard :Ich hab ja nur angemerkt, dass auch du sozusagen von der „reinen lehre“ abgewichen bist in richtung „bildermacherei“ und dass du evtl geschmack daran gefunden haben könntest :-)
dein bild beweist, dass man durch die überlagerung ganz neue aussagen „erzielen“ kann, die das einzelfoto nicht hergibt !
dahinter steht natürlich wieder diese ganze diskussion um die wertigkeit eines fotos - zulässig und fotografisch hochwertig nur „out of the box““ ? - oder auch - wie bei dir immer minutiös angegeben „farblich /schärfemäßig nachbearbeitet“ ? - oder vielleicht doch auch unter einsatz von bearbeitungsprogrammen total verändert, retouchiert, „manipuliert“, bis hin zur schaffung eines neuen bildes?
eines bildes, das lügt?
Sicher gilt, wer nicht fotografieren kann, muß mehr nachbearbeiten:-)
Und doch, ich kann nichts schlechtes daran finden, all die möglichkeiten der bildbearbeitung auszureizen. Ein bearbeitetes ge“pimp“tes „enhanced“tes foto ist doch allemal reizvoller als ein blässliches „out-of-the box“?
Und durch solch exakte angaben wie unter deinen fotos ist der „ehrlichkeit“ doch genüge getan? (mir allerdings würde es schwerfallen, die einzelnen schritte zu benennen, das geht alles ruckzuck fast automatisch)
Demnächst bearbeiten womöglich die kameras selbst die fotos nach, bevor sie aus der box kommen.
es ist doch legitim, all die register von ps u.ä. zu ziehen, wenn’s nur um die freude am bild(ermachen) geht und nicht um fälschungen , derer sich vielleicht manche medien oder andere manipulatoren bedienen , im sinne von „geschichtsfälschung“.
die fotografie mit all ihren digitalen möglichkeiten halte ich für das faszinierendste und innovativste kunstmedium, das die malerei ( die zeitgenössische zumindestens) weit hinter
sich lässt und die freude am umgang mit der technik und künstlerische kreativität zusammenführt, na ja.... im idealfall wieder …..oder einfach im sinn der toleranten definition von Beuys…..
schönes we, ohne die FAZ am Sonntag!
lg von der knipserin und passionierten bildbearbeiterin Acca,
die sich schon wieder auf solche artikel wie „könich Ludwich lebt hier nich mehr " freut……….
:-)
Accabadora 13/09/2012 18:12
" Eckhard Meineke, 4.05.2012 um 11:33 Uhr
... und lass die digitalen Filter zuhause. ;-)"
......!
das experimentieren mit ps-ebenenüberlagerungen ist doch ein unschuldiger und so spannender zeitvertreib, oder?
:-)
und ja, jeder tag ein geburtstag - wir halten uns das geschenk viel zu selten vor augen
und nein, die FAZ sonntagszeitung - für mich gar nicht überflüssig..... ein sonntag "ohne" ist kein sonntag.....
lg Acca:-)
Thomas vom See 30/08/2012 7:30
Hallo Eckhard,ich schaue auf Dein Bild und lese den Titel. Was denke ich? Liegen diese Menschen auf der Erde und schauen mich an und begrüßen mich oder ist es genau umgekehrt schaue ich nach oben und werde angelächelt von Besuchern. Das erste würde für mich bedeuten, dass ich gerade auf die Welt komme ein neues Leben ohne Vorahnung aber mit einer Vorbestimmung. Ohne jegliche Belastung von Gedanken, Vorgaben, selbst aufgelegten Zielen und Ängsten. Das Zweite wäre genauso spannend. Besucher aus einer anderen „Welt“. Ich glaube das würde bei der Menschheit dazu führen, dass jegliche Belastung von Gedanken, Vorgaben, selbst aufgelegten Zielen und Ängsten die eben noch unser Leben bestimmten plötzlich unwichtig wären. Wir würden ohne Vorbestimmung aber mit Vorahnungen da stehen …… und uns noch viel größere Probleme einreden ;-)
Danke für Deinen Versuch mit Ebenen zu Arbeiten
Gruß vom See
Thomas
Carsten Mundt 24/08/2012 17:18
Lieber Eckhard,es ist natürlich richtig, sich an das Altbewährte zu halten, und die Götter, auch wenn sie manchmal allerlei Possen mit uns treiben, sind uns doch ziemlich geneigt.
Wer weiss, wie das bei Aliens wäre, und wenn die die Bildzeitun sehen, würden die uns ohnehin gleich mit dem Exitus belegen.
Zumal die Religion auch die Beschäftigung mit Neutrinos, Bosomen und ähnlichem Quark überflüssig macht und das Dasein damit fröhlicher :)
Carsten