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Petra Jacobi


Free Account, Drebach /OT Scharfenstein

Winter

Nur wenige Minuten starken Schneefalls reichten aus, um erhebliche Störungen im Straßenverkehr zu verursachen. Glatteis sorgte dafür, dass Fahrzeuge am Berg hängen blieben, Busse fuhren nicht weiter, Fahrgäste stiegen aus und gingen zu Fuß weiter.
Ja, es ist Winter…


Commenti 23

  • Horst-W. 14/02/2018 12:51

    ... wobei ich mich frage was heute falsch läuft ... früher machten selbst die längeren und kälteren Winter bei uns wesentlich geringere Probleme ...

    Ich erinnere mich, dass selbst bei Eiseskälte oder heftigem Schneefall mein Zug 40 km zu Arbeit nur wenig Verspätung hatte, wenn überhaupt - da waren selbst um 5:30 Uhr früh schon Schneeräumzüge gefahren, und viele fleißige Hände tauten mit so einer Art Lötlampen die Weichen und sonstigen festgefrorenen Teile auf ...
    Und auf den Straßen gab es zwar Verzögerungen, aber kein Vergleich zu den ewig langen Staus, die heute selbst bei nur leichtem Schneefall sofort auftreten ...
    Manchmal war wirklich "früher alles besser" ... ;-)

    LG Horst
    • Petra Jacobi 16/02/2018 16:48

      Danke, Horst, für Deine Anmerkung. Auch ich kann mich erinnern, dass der Winterdienst rund um die Uhr im Einsatz war. Dazu kommt, dass fast jeder Ort seine eigene Schule hatte und viele Menschen in ihrem Wohnort arbeiteten, oder Betriebsbusse brachten die Leute in ihre Betriebe. Also waren die Straßen nicht so überlastet. Es ist, wie es ist…
      Liebe Grüße Petra
  • Karlheinz Rosenkranz 23/01/2018 15:16

    Das geht wirklich Ruck-Zuck, dann ist Feierabend.
    VG Karlheinz
  • xDreamer 22/01/2018 21:44

    So schnell kann es gehen, das es nur noch zu Fuß weitergeht!
    VG Detlef
  • 1boller 22/01/2018 21:31

    Etwas Wetter und schon hat der Mensch ein Problem :)
    Gruß Andreas
  • Bär Tig 21/01/2018 22:34

    Nein, Winter ist es hier nicht. Grauer Frühling ist es hier.
  • Photomann Der 21/01/2018 19:56

    Hurra
    Schnee !!!!
  • webhein 21/01/2018 17:14

    Es gibt immer verschiedene Meinungen zu einem Thema oder Bild hier, je nach dem, wieweit man selber betroffen ist, manche Menschen haben sich auch schon mit Schneeschaufeln bekriegt, und der Winter, so scheint es, ist ein "rechter Mann", wie bei Matthias Claudius
    zu lesen ist in seinem Gedicht "Ein Lied, hinterm Ofen zu singen" .
    Der Winter ist ein rechter Mann,
    kernfest und auf die Dauer;
    sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an
    und scheut nicht süß noch sauer.
    ......
    Da ist er denn bald dort bald hier,
    gut Regiment zu führen.
    Und wenn er durchzieht, stehen wir
    und seh`n ihn an und frieren.
    LG an Dich Petra von Henry!
  • Bildjekerl 21/01/2018 17:06

    . . . das Foto hat diesen intensiven Moment "Mensch gegen Natur" gut erfaßt,
    Gruß Jooke
  • Garrulus glandarius 21/01/2018 15:46

    Ätschebätsch! Da packt mich ganz unwillkürlich die Schadenfreude. Nur schade, dass die Dreckschleudern im Stau die Luft noch länger verpesten als sonst :-(
    • Petra Jacobi 21/01/2018 16:43

      Schadenfreude ist eine schlechte Freude!
      Die meisten dieser Menschen kamen von der Arbeit. In den Bussen saßen auch Schulkinder.
      Wie kann man sich darüber freuen?

    • Garrulus glandarius 21/01/2018 16:55

      Die rote Frau zeigt doch wie's geht: ein Fußmarsch bei herrlichem Winterwetter, statt mäkelnd im Stau zu stecken und Abgase in die Luft zu blasen. Ich finde es einfach schrecklich, dass die menschliche Bequemlichkeit scheinbar jeden Frevel rechtfertigt.
    • Sybil.J 22/01/2018 9:19

      Na, dann marschier mal 30 km (oder mehr) bis zur Arbeitsstelle. Und zurück. Viel Spaß.
      ;-)
  • Frederick Mann 21/01/2018 12:00

    and in a few minutes changes the scene... with a white sheet of snow
  • † werner weis 21/01/2018 11:38

    -
    endlich Schnee!
    aber letzt-endlich die Katastrophe
    -
    die Natur meinte es nicht so
    die menschen müssen besser aufpassen
    und nachhaltiger vorsorgen
  • Gerhard Körsgen 21/01/2018 10:53

    Ab und zu mal der Natur zu "unterliegen" gibt vielleicht auch mal ein wenig Demut - auch wenn s "lästig" ist ;-)
    LG.
  • The Wanderers 21/01/2018 9:35

    Hi Petra***Na ja, so ist es eben im Winter, nichts Neues im Erzgebirge. Mensch gegen Natur**keine chance ** aber klasse documentiert. Wenn Du Dich erinnern kannst, wir hatten oft Schnee bis Ostern ***Gruss Eberhard
    • Petra Jacobi 21/01/2018 10:42

      Ja, ich erinnere mich, Eberhard. Der Schnee reichte bis zum Fenster. Wir sind vom Kinderzimmer aus in den Schnee gehüpft und versanken bis zum Hals... lieben Gruß Petra
  • pts 21/01/2018 9:32

    ... und Du gehst zu Fuß weiter ?... lach !
    Ja, man sieht es, bei Euch in den Bergen ging echt die Post ab, sprich kommt
    reichlich Schnee herunter. Hier sind es nur ein paar Flocken gewesen. Habt ihr
    dort keine Schneekettenpflicht ? Das würde doch das Erklimmen der Berge
    möglich machen.
    Tschüssing Petra, schönen Sonntag,
    peter
  • Anette Z. 21/01/2018 8:42

    Finde ich sehr passend. Und gerade mit der auffällig rot gekleideten Frau auch stark in der Aussage. Manchmal müssen wir vor der Natur eben doch die Segel streichen. Für mich ein Zeichen, dass wir immer daran denken sollen, dass wir nicht allmächtig sind ;-)

    Der Schnee kommt hier gut rüber – gerade mit dem verschneiten Busch im Vordergrund. Was ich vielleicht vorgeschlagen hätte, ist, den Bus anzuschneiden. Momentan wirkt es so, als wäre der der Erste in der Reihe und davor ist die Straße frei. War vielleicht so aber das entkräftet deine Aussage trotzdem ;-)
    Gruß, Anette
    • Petra Jacobi 21/01/2018 9:04

      Danke für Deine Anmerkung, liebe Anette. Es ist so, wie Du vermutest. Der Bus steht als Erster in der Reihe. Am Berg stehen mehrere Fahrzeuge in Gegenrichtung, die vergeblich versuchen, vorwärts zu kommen. Also fährt auch kein Fahrzeug hinunter. Es entstand ein langer Rückstau. Dazwischen auch Busse. Von da kam die Frau mit der roten Jacke.
      Gruß Petra

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