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E. W. R.


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Winterbilder (4)

Münster, Rüschhausweg, Februar 2009. Nikon D 100 mit Sigma f/2,8 18-50 mm DC G bei 18 mm. JPEG (8 Bit) Fein. ISO 200. Farbmodus II (Adobe RGB). 1/180 sec f/7,1 bei Programmautomatik, mittenbetonter Messung und Belichtungskorrektur -0,3 LW. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12. Linsenverzerrung: Drehung -0,7 Grad. Tonwertkorrektur: Gamma 1,5. Kontrast +6. Filter Sonnenlicht 4/9. Nachschärfen des auflösungsreduzierten Bildes 20/100.

Winterbilder (1)
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Winterbilder (2)
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Winterbilder (3)
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Die Eisberge des Paradieses
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Commenti 42

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  • † werner weis 11/09/2014 19:34



    der Sommer war, er wird wieder sein
    das Schild bleibt, es will verkünden

    und, ja, und ich gehe nicht achtlos vorbei
    - - -

    wie ein Gedicht von Brecht
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  • Karl-Dieter Frost 12/03/2009 19:44

    ;-)))
    Ein Foto zum Durchatmen!

    Der gut erkennbare Konflikt auf diesem Bild schafft zwar Vorfreude auf das, was die Menschen in dieser trüben Übergangsjahreszeit ersehnen. es macht aber auch deutlich, dass Werbebotschaften verblassen, wenn sie nicht aktuell auf dem Laufenden gehalten werden. Wer schaut im Sommer noch auf dieses Schild, wenn er im Winter 120 Tage daran vorbeigefahren ist!
    Aber es ist ja nicht mein Verlust. :-)
    Gruß KD
  • Bringfried Seifert 12/03/2009 13:50

    die lacht ja schon so frech...Gruß, Bringe
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  • Gert Rehn 06/03/2009 5:40

    Eigentlich ein Paradoxon, denn man könnte jetzt darauf bestehen, Blumen pflücken zu wollen. Notfalls mit dem Rechtsanwalt. Kann ich denn etwas versprechen als Geschäft, was nicht vorhanden ist? Das gleicht ja bestimmten Gesellschaftstheorien nach dem Motto.
    "Uns allen wird es besser gehen".. Das sind Angaben ohne genaue Adresse und Datum.
    Hier sollte der Gärtner das Schild so lange hereinnehmen, bis es etwas zum Selberpflücken gibt. Ich gehe davon aus, dass er da hinten kein Gewächshaus hat, wo Jeder Pflücken darf, lieber Eckhard.
    Naja es weckt wenigstens Wünsche und die Blumen werden dann an der Tankstelle gekauft-also Werbung für diese.. Gert
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  • Gert Rehn 04/03/2009 11:14

    Lieber Eckhard, das gehört auch in die Rubrik "Ichverstärker", wie ich meine. Weiter oben wurde angemerkt, dass dies gleichsam eine symbolische Aufforderung ist, sein Glück in die eigenen Hände zu nehmen. Insofern wird bei dieser Suche und diesem Willen auch das eigene Ich verstärkt, eben durch Kampf und Arbeit. Leider sind die Möglichkeiten zu solcher Selbstverwirklichung nicht jedem gegeben, es fehlt an Arbeitsstellen, an Geld oder an der Courage.
    Deshalb ist das Foto, in dieser Jahreszeit aufgenommen ein Gleichnis zu mancherlei Aufforderungen: "mache doch dein Glück", "jeder ist seines Glückes Schmied" usw. ; also, ich möchte heute Blumen pflücken, aber es sind keine da.
    Gert
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  • Carsten Mundt 03/03/2009 16:56

    Nun, lieber Eckhard, was die Fähigkeit der
    "schnellen Rezension" betrifft, liegt das sicherlich
    auch immer an der Vorlage und wieviel diese hergibt.
    :)
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  • Adrian K 03/03/2009 11:49

    Übrigens,"selber" ist umgangssprachlich, es müsste "selbst" heißen ;-).
    Gruß Adrian
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