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| Sezione | Digiart: Verfremdung (geschl.) |
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Manfred Kratochwille 07/03/2005 18:02
@Axel,ich danke dir für deine ausführliche antwort und sehe, dass du eine ähnliche position einnimmst wie Dagmar.
Da ich deinen einwand für berechtigt halte, werde ich mich bei künftigen bildern bemühen, diesen fehler zu vermeiden.
Sicher hat auch Dagmar recht, dass es in grenzfällen eine frage des geschmacks ist, wie detailreich ein bild sein darf, wenn man es mit dem aquarell-filter bearbeiten möchte.
Gruß
Manfred
Esbjörn Strid 06/03/2005 17:12
Eine, m.E., gelungene Spielerei. Ich denke "naturell" hätte es zuviel wie eine Postkarte ausgesehen ;->So wie hier gefällt es mir sehr gut.
LG Esbjörn
Dagmar O.H. 06/03/2005 17:00
@ Manfred, keiner hätte es besser ausdrücken können als Du selbst :-))Ich schaue mir auch schon zum 3. Mal das Bild an und überlege, wie ich es am liebsten sehen würde. Ein wenig habe ich den Eindruck, auf dem Bild ist zu viel zu sehen, aber die relativ scharfen Konturen, durch den Filter erzeugt machen das Bild interessant, so wie es ist. Sicher eine Frage des Geschmacks, aber das "Spielen" mit Filtern macht Spass... :-))
Dagmar
Manfred Kratochwille 06/03/2005 16:48
Danke für deine einschätzung. "Naturell kommt besser" ist das deine grundsätzliche einstellung zur verfremdung oder gilt das nur speziell für dieses bild?Ich spiele zur zeit mit filtern herum und habe mich noch nicht festgelegt. Eines allerdings habe ich bei diesem bild festgestellt. Bei der betrachtung muss ich den abstand vergrößern, um die vergröberung beim aquarell nicht als störend zu empfinden.
Mit diesen filtern ist es ein wenig so, wie wenn meine frau plötzlich mit einer anderen frisur und neuen kleidern vor mir steht. Sie ist mir irgendwie fremd und das bewirkt, dass ich sie mit neuen augen sehe, was für sie und mich nicht ohne reiz ist.
Gruß
Manfred