Wo gehobelt wird, fallen Späne
Biber fällen Bäume. Dabei sitzen sie auf den Hinterbeinen und benagen Bäume etwa einen halben Meter über dem Boden, quer zum Stamm. Mit den oberen Schneidezähnen haken sie in die Rinde und mit den unteren wird geraspelt. So entstehen zwei parallele, knapp 10 mm breite Rillen, rund um den ganzen Stamm – die typische „Sanduhr-Form“.
Wie kein anderes Tier gestaltet der Biber die Landschaft nach seinen Ansprüchen: er fällt Bäume, baut Burgen und Dämme und staut Bäche auf. Dadurch schafft er nicht nur sich, sondern auch vielen Pflanzen und Tieren einen geeigneten Lebensraum.
Motiv: 06.01.2020 am der Nidda, vor Frankfurts Toren
Klaus Kieslich 10/01/2020 22:11
Sie legen ja ganz schön los....Gruß Klaus
Jürgen von der Werre 06/01/2020 16:17
man nennt sie auch Hackschnitzel, inzwischen gibt es Maschinen, ...VG Jürgen
Gisa K. 06/01/2020 14:41
Toll gesehen und fotografiert !!LG Gisa
photofly 06/01/2020 14:35
Gut gesehen!VG Holger